Es gibt in der Pubertät immer wieder mal eine Spooky Phase. Bei meiner waren es zwischenzeitlich ein Brotlaib, der auf dem Esstisch lag, ein Stuhl an der falschen Stelle und⛄️. Was geholfen hat, war selbst souverän ranzugehen, zeigen dass es keine Bedrohung ist und den Hund dann im eigenen Tempo herankommen lassen und erkunden. Ich habe jeden entspannten Zentimeter Bewegung in Richtung des Angstobjekts gelobt. Falls ihr das gemacht habt, ein bisschen wie in der Welpenstunde, wenn gemeinsam neue Untergründe entdeckt/erkundet werden (Planen, Gitter, raschelndes Laub etc.).
Das gemeinsam erlebte und gemeisterte „Abenteuer“ stärkt auch die Bindung. 😉