Ich komme darauf, weil ich eine Angsthündin habe, die schwer vermittelbar war, da die aus Angst nach vorne gegangen ist.
Und weil ich mich mitbeten Thema sehr intensiv beschäftigt habe.
Diskutieren und Konflikte vermeiden ist in der Hundeerziehung kein konstruktiver Weg.
Und wie kommst du darauf, dass dieser Weg kein gemeinsamer ist.
Es ist ein gemeinsamer Weg, bei dem ich dem Hund signalisiere, auch wenn du unsicher bist, ich weiß es besser du kannst mir vertrauen.
Es fällt mir schwer zu glauben, dass du dich mit Ängsten und dem Überwinden dieser ernsthaft intensiv beschäftigt hast, wenn deine Empfehlung hier "Leine dran, Hund über den Gulli ziehen ohne sie zu beachten." lautet...
Habe zwar nirgends behauptet, dass das kein gemeinsamer Weg ist, aber das klingt durchaus plausibel.
Erlernte Hilflosigkeit ist dir sicher auch ein Begriff.
Freue mich aber, dass Katharina da auch auf ihr Gefühl hört und es liebevoll probiert :)