wir hatten das gleiche Problem, bei unserer Hündin wachsen die Krallen nämlich wie bekloppt sie muss fast jeden Monat dran glauben.
Wir haben am Anfang jedes riechen an der krallenschere belohnt, danach haben wir mit der kralldnschere das pfötchen berührt und wenn sie das pfötchen nicht weggezogen hat, gab's eine Belohnung. Wir haben dann immer nur eine Kralle geschnitten in dem wir zur zweit waren. Einer hat das Pfötchen gehalten und der andere hat geschnitten. Das natürlich immer belohnt. Ein kleiner Trick ist auch das du das Hundebein (Also die vorderen), beim schneiden jeweils an die Brustdrückst. Also leicht, dann kann dein Hund diese nicht weg ziehen. Jetzt geht es bei uns tatsächlich mit dem Krallenschneiden. Unser Hund hat uns am Anfang auch etwas veräppelt, und hat einmal gejault, wir dachten dann wir haben ihr weh getan. Sie hat danach natürlich gemerkt, das es was bringt. Beim nächsten msl hat sie bevor wir angefangen haben zu schneiden schon geheult. Dann haben wir natürlich verstanden das sie uns da veräppelt, was ich damit sagen will, ist das dein Hund wenn er flüchtet, dabei nicht lernen darf "ah ich mache Ärger und dann hören die auf ", dann lieber wenn es gar nicht mehr geht die krallenschere nur aufs pfötchen legen.