Also au der Ferne betrachtet, hat es mit der Pubertät zu tun. Sie ist sozusagen ROTZFRECH. Jetzt musst du auf die Durchführung deiner Kommandos beharren, dass sie durch geführt werden und nicht sie das letzte Wort hat, sondern du.
Das heißt jetzt herum schreien oder grober im Umgang werden. Anleinen (Schleppleine im Freilauf) z.b. wenn sie nicht bis zum 2. Ruf, max den 3. Ruf nicht folgt.
Die Zeit vergeht und in einem halben Jahr wird es wieder besser werden. Halte durch und denke mal über deine Pubertät nach, ob du vielleicht damals nicht auch etwas rebellisch warst? 👋🏻😊
Das ist genau das was man nicht sollte,was aber "früher" und auch noch heute gemacht wird...🙄. Ist ein Hund in der Pubertät muss man als Mensch Geduld und Konsequenz reagieren, ruhig aber bestimmt agieren/reagieren. Was passiert wenn man einen Pubertierenden Teenager anschreit ihm Hausarrest gibt etc...🤔 Genau er/sie reagieren noch extremer darauf machen noch mehr Blödsinn, .... genau so ist es auch bei Pubertierenden Hunden... Mach alles genau so wie es "vor einiger Zeit" geklappt hat und bleib dabei. Wenn du halt mehrmals ein Kommando widerholen musst, dann tu es halt aber wichtig ist dabei ruhig zu bleiben. Du musst eine "Autorität" sein und das erreichst du aber nicht durch "anschreien und ausflippen" ..... Anders gesagt wenn du einen "Choleriker-Chef" bei der Arbeit hättest , würdest du den respektieren oder denken "der spinnt doch, der kann mich mal..."...😉.