Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Ohne Leine laufen ?

Verfasser-Bild
Gitte
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 70
zuletzt 26. März

Ohne Leine laufen ?

Hallo ihr Lieben , ich wüsste gerne wie sind Eure Erfahrungen ? Gab es schon einmal brenzlige Situationen als der Hund von der Leine ab war ? Oder ist er/sie jederzeit abrufbar? Es geht nicht um Hundebegegnungen an der Leine , sondern abgeleint. Ist er /sie schon mal weggelaufen und Ihr musstet den Hund suchen? Bin gespannt was Ihr zu berichten habt.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tom
25. März 15:49
Bella geht regelmäßig stöbern.. Aber kommt auch wieder 😂 heute ist sie über 2 Meter Zäune im Garten geklettert innerhalb von Sekunden 🙈
2 Meter? Hoch, nicht breit, oder? Ernsthaft... 😱😱😱
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Susanne
26. März 11:41
Hallo! An und für sich hört unser Otto prima und läuft meistens ohne Leine. Er hat relativ wenig Interesse an anderen Hunden und der Jagdtrieb ist kaum da. Selbst bei Rehen, Eichhörnchen oder Katzen ist er jederzeit ansprechbar und abrufbar. Vor drei Wochen ist er allerdings beim Gassi an einen elektrischen Weidezaun gekommen. Zu mir laufen war wohl kein Option, da ich noch näher am Zaun war. Er hat sich umgedreht und ist panisch nach Hause gelaufen. Selbst eine Freundin mit Hund wurden völlig ignoriert. Er trägt von Anfang an einen GPS-Tracker, so dass ich meinen Mann angerufen habe, der ihm praktisch von der anderen Seite den Weg abgeschnitten hat, bevor er die Straße überquert hat. Aber me7n Herz ist in dem Moment in die Hose gerutscht. Grundsätzlich läuft er seitdem oft frei, aber sobald ein Zaun auftaucht muss ich anleinen. Er würde sonst wieder abhauen, er hat noch viel zu viel Angst davor... Prinzipiell würde ich daher einen GPS Tracker immer empfehlen!
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
26. März 14:44
Hallo! An und für sich hört unser Otto prima und läuft meistens ohne Leine. Er hat relativ wenig Interesse an anderen Hunden und der Jagdtrieb ist kaum da. Selbst bei Rehen, Eichhörnchen oder Katzen ist er jederzeit ansprechbar und abrufbar. Vor drei Wochen ist er allerdings beim Gassi an einen elektrischen Weidezaun gekommen. Zu mir laufen war wohl kein Option, da ich noch näher am Zaun war. Er hat sich umgedreht und ist panisch nach Hause gelaufen. Selbst eine Freundin mit Hund wurden völlig ignoriert. Er trägt von Anfang an einen GPS-Tracker, so dass ich meinen Mann angerufen habe, der ihm praktisch von der anderen Seite den Weg abgeschnitten hat, bevor er die Straße überquert hat. Aber me7n Herz ist in dem Moment in die Hose gerutscht. Grundsätzlich läuft er seitdem oft frei, aber sobald ein Zaun auftaucht muss ich anleinen. Er würde sonst wieder abhauen, er hat noch viel zu viel Angst davor... Prinzipiell würde ich daher einen GPS Tracker immer empfehlen!
Das ist uns auch schon mal passiert beim pullern an einen Schafzaun. 😫 Zum Glück hat da Mailo noch auf meinen Pfiff reagiert, als er schon dabei war, panisch wegzurennen.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Katrin
26. März 14:49
Das ist uns auch schon mal passiert beim pullern an einen Schafzaun. 😫 Zum Glück hat da Mailo noch auf meinen Pfiff reagiert, als er schon dabei war, panisch wegzurennen.
Gegen Schafzaun pullern, ein Klassiker😂
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Sachiko
26. März 16:40
Das ist uns auch schon mal passiert beim pullern an einen Schafzaun. 😫 Zum Glück hat da Mailo noch auf meinen Pfiff reagiert, als er schon dabei war, panisch wegzurennen.
Betty ist damals mal mit der Nase an einen Kuhzaun gekommen (fand die sehr interessant) und war auch sehr erschrocken, ist zum Glück aber nicht weit weggelaufen und war abrufbar. Leider hat sie das dann irgendwie mit den Kühen verknüpft und hatte dann Angst vor Kühen 🙈
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tom
26. März 17:41
Hallo! An und für sich hört unser Otto prima und läuft meistens ohne Leine. Er hat relativ wenig Interesse an anderen Hunden und der Jagdtrieb ist kaum da. Selbst bei Rehen, Eichhörnchen oder Katzen ist er jederzeit ansprechbar und abrufbar. Vor drei Wochen ist er allerdings beim Gassi an einen elektrischen Weidezaun gekommen. Zu mir laufen war wohl kein Option, da ich noch näher am Zaun war. Er hat sich umgedreht und ist panisch nach Hause gelaufen. Selbst eine Freundin mit Hund wurden völlig ignoriert. Er trägt von Anfang an einen GPS-Tracker, so dass ich meinen Mann angerufen habe, der ihm praktisch von der anderen Seite den Weg abgeschnitten hat, bevor er die Straße überquert hat. Aber me7n Herz ist in dem Moment in die Hose gerutscht. Grundsätzlich läuft er seitdem oft frei, aber sobald ein Zaun auftaucht muss ich anleinen. Er würde sonst wieder abhauen, er hat noch viel zu viel Angst davor... Prinzipiell würde ich daher einen GPS Tracker immer empfehlen!
Tacker ist sichtlich nie schädlich, aber beim Zaun-Trauma würde ich persönlich erzieherisch-hunde-psychologisch bissl entgegen wirken. Is nicht gut sonst dauerhaft
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
26. März 18:31
Gegen Schafzaun pullern, ein Klassiker😂
🤣
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Annett
26. März 18:36
Betty ist damals mal mit der Nase an einen Kuhzaun gekommen (fand die sehr interessant) und war auch sehr erschrocken, ist zum Glück aber nicht weit weggelaufen und war abrufbar. Leider hat sie das dann irgendwie mit den Kühen verknüpft und hatte dann Angst vor Kühen 🙈
Da haben wir zum Glück nichts zurückbehalten. Gestern erst habe ich mal wieder aufpassen müssen, dass er einem solchen Zaun nicht zu nahe kommt. Scheinbar hat er damals nicht kapiert, welche Zäune "brav" sind, und welche eher nicht. 🤪 Na ja, Frauchen wird schon aufpassen. Zum Glück geht er nicht hin, wenn ich es ihm verbiete. 😅
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
26. März 19:23
Gegen Schafzaun pullern, ein Klassiker😂
Meine Lola hat sich als Welpe an einem Kuhzaun das Ohr blutig gemacht. Ich habe grade ihren Wassernapf gefüllt und hatte sie währenddessen nicht im Blick. Als ich wiederkam, war wie bereits gesagt ihr Ohr ganz blutig. Wird sind sofort zum Tierarzt gefahren und die Wunde war auch nicht sooooo schlimm. Sie musste aber trotzdem genäht werden und ein Schock war es allemal.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Tom
26. März 19:50
Meine Lola hat sich als Welpe an einem Kuhzaun das Ohr blutig gemacht. Ich habe grade ihren Wassernapf gefüllt und hatte sie währenddessen nicht im Blick. Als ich wiederkam, war wie bereits gesagt ihr Ohr ganz blutig. Wird sind sofort zum Tierarzt gefahren und die Wunde war auch nicht sooooo schlimm. Sie musste aber trotzdem genäht werden und ein Schock war es allemal.
Interessant, wie unterschiedlich die Erfahrungen und die Reaktionen sein können. Meine Brendy hat sich 2019 beim spielen am Nordsee-Strand an nem doofen und deplatzierten Stacheldraht Zaun das Ohr 2cm tief eingerissen. Hat fies geblutet und wir hatten zum Glück ne Rettungs-Sanitäterin und Rettungs-Hunde-Führerin dabei, die n ersten Erste-Hilfe-Kurs für Hunde absolviert hatte (ich persönlich wusste gar nicht, dass es sowas gibt!) Brendy war das alles egal, die wäre sofort wieder los gesaust. Am Rande: Den Nordsee Bewohnern kam das völlig übertrieben vor mit dem Verband. Der Tenor: "einfach büschn Schlick ausm Watt drauf schmieren, datt hilft immer und gegen alles"... Jedenfalls: Meiner Brendy war das alles egal, Strand? Zaun? Ohr kaputt? Macht nix, Hauptsache rum sausen und Spaß haben... Hab ich einen Kamikaze-Hund? 🤔