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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 31. Juli

"Notfall"-Reaktion bei Leinenreaktivität

Guinness ist einigen Rivalen in der Gegend gegenüber gerade eine ziemliche Popoöffnung. In den allermeisten Fällen bemerke ich seine Vorzeichen und hab das dann sehr gut im Griff, da kann ich auch ohne sonderliche Umstände normal weitergehen. Aber manchmal verpenn ich das rechtzeitige Reagieren oder es kommt jemand um ein Eck und dann mutiert er zum Monstrum, incl ganz hässliches, geiferndes Knurren. Da denkst du, der will den Anderen fressen. Ich find das derart GACK!, dass ich Probleme hab, da vernünftig darauf zu reagieren, meist werd ich dann auf Guinness ärgerlich und wir enden in einem Gerangel um Kontrolle. Ich möchte mir jetzt dafür eine Notfall-Reaktion zurechtlegen, um diesem Blödsinn entgegenzusteuern, möchte aber gleich von vorne weg "Nebenwirkungen" möglichst vermeiden - also zB wenn ich G einfach kurz nehmen und stehen bleiben würde, könnte er daraus schließen wenn er steht und geifert, geht der Rivale weg...? Habt ihr vielleicht Vorschläge, was eine sinnvolle Reaktion sein könnte, wenn er bereits ausgelöst hat?
 
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Dogorama-Mitglied
28. Feb. 02:07
Nein, hast du nicht. Petra möchte jetzt erstmal Zuhause mehr Konsequenz und Ruhe rein bringen um draußen besser auftreten zu können.
Konsequenz und Ruhe sind gut, Hund auf Decke schicken oder anbinden sind halt aber keine sonderlich guten Methoden dafür.

"Decke" kann ja, ausser dass der Hund gehorchen muss, erstmal garnix.
Und anbinden schränkt ihn auch nur unter Zwang körperlich ein.

Im Obedience, zum Impulskontrolltraining, als Notfallmassnahme hat das seine Sinnhaftigkeit.

Zum echte Ruhe schaffen oder nur um sich irgendwie und irgendwo durchzusetzen, hat es keine.
 
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Jochen
28. Feb. 04:21
Da frag ich jetzt nochmal dazwischen - was hat auf den Platz schicken und Hausleine mit dem Theater auf der Strasse zu tun? Hab ich da vielleicht Infos dazu übersehen?
Stress baut sich kumulativ auf und -wie die meisten wissen- braucht nicht selten mehrere Tage um sich wieder abzubauen, dh. wenn der Hund schon mit großem Stresspegel in den Spaziergang geführt wird, ist das auf jeden Fall nicht förderlich. Bei reaktiven Hunden ist es aus diesem Grund oft so, dass die ersten Begegnungen besser klappen als am Ende des Spaziergangs.

Aber Joe hat natürlich recht, es muss „wirkliche“ Ruhe zuhause geübt werden und der Zwang kann allerhöchstens als „Transmitter“ zu dieser sinnvoll sein (je nach Hund und Übungsstand), sonst ändert das am Stressniveau nichts bzw. er steigt sogar.
 
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Nicole L. mit
28. Feb. 06:26
Ich hab ja zwei Hunde, die eine führe ich links, die andere rechts. Zumeist löst die Alte aus, zum Glück nur noch äußerst selten. Aber wenn sie es tut, dann habe ich ja keine Hand frei, schieben oder festhalten geht nicht. Daher bleibe ich im geh-Fluss. Ich kicke dann einmal leicht nach links zur Pöblerin mit dem Knie, gehe einen ganz leichten Bogen, wirklich nur ne kleine Richtungsänderung. Sage ganz emotionslos: „wir gehen weiter.“ und dann trällere ich noch einen Gruß zum anderen Hundehalter rüber. Und das war’s dann auch schon. Weiter kommentiere ich das Pöbeln nicht und gut ist.
Ich habe auch zwei & finde deine Lösung für mich recht gut, allerdings haben sie unterschiedliche „Feinde“…und unterstützen sich dann gegenseitig. Oder ganz schön ist es auch, wenn Bruno dann Polly anschreit weil er von ihrem Verhalten genervt ist, sie ihren Frust an ihm auslässt & ich dazwischen stehe 🤪😂 lässt sich zum Glück gut abbrechen, aber nervt halt… bei uns hilft Momentan viel Abstand & rechtzeitiges Handeln von mir…klappt leider nicht immer 😏
 
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Dogorama-Mitglied
28. Feb. 07:20
Stress baut sich kumulativ auf und -wie die meisten wissen- braucht nicht selten mehrere Tage um sich wieder abzubauen, dh. wenn der Hund schon mit großem Stresspegel in den Spaziergang geführt wird, ist das auf jeden Fall nicht förderlich. Bei reaktiven Hunden ist es aus diesem Grund oft so, dass die ersten Begegnungen besser klappen als am Ende des Spaziergangs. Aber Joe hat natürlich recht, es muss „wirkliche“ Ruhe zuhause geübt werden und der Zwang kann allerhöchstens als „Transmitter“ zu dieser sinnvoll sein (je nach Hund und Übungsstand), sonst ändert das am Stressniveau nichts bzw. er steigt sogar.
Genau.

Und Konsequenz und Durchsetzungsvermögen in den Situationen zum Einsatz bringen, wo sie sinnvoll und nötig sind und nicht in willkürlichen Bereichen, nur um irgendwie auch mal "Chef" zu sein.

Wenn mir mein Hund mal aus Übermut bei der Hausarbeit zwischen den Beinen herumtanzt und mich behindert, dann macht auf einen Ruheplatz zu verweisen Sinn.

Das als Massnahme zu nehmen, um ihm allgemein klar zu machen, wer das Sagen hat, oder um ihm "Ruhe beizubringen" macht imho keinen Sinn.
 
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Julia 🐾Nero
28. Feb. 08:07
Genau. Und Konsequenz und Durchsetzungsvermögen in den Situationen zum Einsatz bringen, wo sie sinnvoll und nötig sind und nicht in willkürlichen Bereichen, nur um irgendwie auch mal "Chef" zu sein. Wenn mir mein Hund mal aus Übermut bei der Hausarbeit zwischen den Beinen herumtanzt und mich behindert, dann macht auf einen Ruheplatz zu verweisen Sinn. Das als Massnahme zu nehmen, um ihm allgemein klar zu machen, wer das Sagen hat, oder um ihm "Ruhe beizubringen" macht imho keinen Sinn.
Ich glaube das Problem ist oft, dass sinnvoll und nötig aus Menschensicht oft willkürlich aus Hundesicht ist.
Es gibt sicherlich Hunde, die damit keine Probleme haben.
Aber es gibt auch sehr, sehr viele Hunde, die vor allem in jungen Jahren von Struktur und Regeln profitieren, die nicht immer situativ sinnvoll, aber für den Hund verständlich und vorhersehbar sind.

Das Deckentraining zwingt den Hund nicht zur Ruhe, wenn es gut gestaltet ist. Sondern gewöhnt den Hund an einen Ruheplatz. Ruheplatz bedeutet in erster Linie es wird nichts erwartet, du hast Pause. Es bedeutet aber auch für den Menschen, den Hund nicht anzuquatschen und die Griffel bei sich zu behalten. Denn oft stören Menschen ihre Hunde selber beim Ruhe finden oder reißen sie durch lieb gemeinte kurze Aufmerksamkeit heraus.
Viele Hunde warten ja kontinuierlich auf ein Zeichen seitens ihrer Menschen, was als nächstes passiert. Jede Bewegung, jedes beiläufige Wort könnte den nächsten Spaziergang o.ä. ankündigen. Das führt ja auch oft zum hinterherlaufen oder stalken oder wie man es nennen will (es heißt ja auch Hunde "studieren" ihre Menschen, eben durch beobachten).
Die Ruhezone soll klar und simpel kommunizieren, es wird nichts passieren (für Hund und für Mensch). Und ohne Erwartungshaltung ruht es sich natürlich viel einfacher.
Braucht es jeder? Sicher nicht. Aber es hilft vielen Mensch-Hunde Gespannen.

Was aus meiner persönlichen Sicht nicht alleine funktioniert kann ist "Ruhe vorleben". Das ist ja das beliebte Gegenstück zum Deckentraining. Es ist sicher nicht förderlich jeden Tag eine Tanzparty im Wohnzimmer zu veranstalten. Aber wenn ich Netflix&chille, chillt mein Hund deswegen noch lange nicht. Auch wenn ich es 4 Wochen am Stück machen würde.

Ruhe "lernen" ist schon komplex und dabei spielen viele Faktoren eine Rolle. Eigene innere Ruhe, klare Kommunikation über zum Beispiel Deckentraining, aber auch geistige und körperliche Auslastung, befriedigte Grundbedürfnisse (zum Beispiel soziale Bedürfnisse) usw usw.

Unbestritten ist aber, was zu Hause nicht klappt, wird draußen bei Aufregung erst recht nicht klappen. Nur haben viele Menschen zuhause keine Regeln und Vorgaben und draußen aber auf einmal ganz viele. Daher fangen die meisten Trainer damit an, Zuahuse Regeln zu etablieren.
Oft heißt es zum Beispiel "Mein Hund hört Zuahuse ganz toll, aber draußen nicht". Ist das so? Hört der Hund Zuahuse wirklich ganz toll?
Würde er denn Zuhause hören, wenn da fremde Hunde, Katzen oder Eichhörnchen durchs Wohnzimmer latschen würden?
Vermutlich nicht. Der Hund hört zuhause nicht ganz toll, es passiert Zuahuse einfach nichts, wo er hören sollte/müsste.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Feb. 08:23
Ich glaube das Problem ist oft, dass sinnvoll und nötig aus Menschensicht oft willkürlich aus Hundesicht ist. Es gibt sicherlich Hunde, die damit keine Probleme haben. Aber es gibt auch sehr, sehr viele Hunde, die vor allem in jungen Jahren von Struktur und Regeln profitieren, die nicht immer situativ sinnvoll, aber für den Hund verständlich und vorhersehbar sind. Das Deckentraining zwingt den Hund nicht zur Ruhe, wenn es gut gestaltet ist. Sondern gewöhnt den Hund an einen Ruheplatz. Ruheplatz bedeutet in erster Linie es wird nichts erwartet, du hast Pause. Es bedeutet aber auch für den Menschen, den Hund nicht anzuquatschen und die Griffel bei sich zu behalten. Denn oft stören Menschen ihre Hunde selber beim Ruhe finden oder reißen sie durch lieb gemeinte kurze Aufmerksamkeit heraus. Viele Hunde warten ja kontinuierlich auf ein Zeichen seitens ihrer Menschen, was als nächstes passiert. Jede Bewegung, jedes beiläufige Wort könnte den nächsten Spaziergang o.ä. ankündigen. Das führt ja auch oft zum hinterherlaufen oder stalken oder wie man es nennen will (es heißt ja auch Hunde "studieren" ihre Menschen, eben durch beobachten). Die Ruhezone soll klar und simpel kommunizieren, es wird nichts passieren (für Hund und für Mensch). Und ohne Erwartungshaltung ruht es sich natürlich viel einfacher. Braucht es jeder? Sicher nicht. Aber es hilft vielen Mensch-Hunde Gespannen. Was aus meiner persönlichen Sicht nicht alleine funktioniert kann ist "Ruhe vorleben". Das ist ja das beliebte Gegenstück zum Deckentraining. Es ist sicher nicht förderlich jeden Tag eine Tanzparty im Wohnzimmer zu veranstalten. Aber wenn ich Netflix&chille, chillt mein Hund deswegen noch lange nicht. Auch wenn ich es 4 Wochen am Stück machen würde. Ruhe "lernen" ist schon komplex und dabei spielen viele Faktoren eine Rolle. Eigene innere Ruhe, klare Kommunikation über zum Beispiel Deckentraining, aber auch geistige und körperliche Auslastung, befriedigte Grundbedürfnisse (zum Beispiel soziale Bedürfnisse) usw usw. Unbestritten ist aber, was zu Hause nicht klappt, wird draußen bei Aufregung erst recht nicht klappen. Nur haben viele Menschen zuhause keine Regeln und Vorgaben und draußen aber auf einmal ganz viele. Daher fangen die meisten Trainer damit an, Zuahuse Regeln zu etablieren. Oft heißt es zum Beispiel "Mein Hund hört Zuahuse ganz toll, aber draußen nicht". Ist das so? Hört der Hund Zuahuse wirklich ganz toll? Würde er denn Zuhause hören, wenn da fremde Hunde, Katzen oder Eichhörnchen durchs Wohnzimmer latschen würden? Vermutlich nicht. Der Hund hört zuhause nicht ganz toll, es passiert Zuahuse einfach nichts, wo er hören sollte/müsste.
Wenn man den Hund über einen Befehl an einen "Ruheplatz" gewöhnen muss, ist davor schon etwas schief gelaufen.

Ein gesunder Hund, der in einem für ihn passenden Ausmass beschäftigt bzw in Ruhe gelassen wird, findet auch eigenständig Ruheplätze.

Natürlich klappt das nicht immer und wenn mal Hibbeligkeit herrscht, dann kann die Aufforderung, sich hinzulegen, natürlich helfen.

Woran ich mich aber zunehmend störe ist, dass das als primärer Zugang zum Thema Ruhe gesehen und geglaubt wird, Hunden kämen ohne "Ruhefähigkeit" daher und man müsste sie das erst lehren oder sie sogar mehr oder weniger sanft zu ihrem "Glück" zwingen.

Dem ist, wenn keine Beschwerden vorhanden sind, ausdrücklich NICHT so und deshalb sollte imho Decke Schicken oder Anleinen bestenfalls eine Massnahme zur Fehlerkorrektur sein und keine Basismethode zum Ruhe erzeugen.
 
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Julia 🐾Nero
28. Feb. 09:17
Wenn man den Hund über einen Befehl an einen "Ruheplatz" gewöhnen muss, ist davor schon etwas schief gelaufen. Ein gesunder Hund, der in einem für ihn passenden Ausmass beschäftigt bzw in Ruhe gelassen wird, findet auch eigenständig Ruheplätze. Natürlich klappt das nicht immer und wenn mal Hibbeligkeit herrscht, dann kann die Aufforderung, sich hinzulegen, natürlich helfen. Woran ich mich aber zunehmend störe ist, dass das als primärer Zugang zum Thema Ruhe gesehen und geglaubt wird, Hunden kämen ohne "Ruhefähigkeit" daher und man müsste sie das erst lehren oder sie sogar mehr oder weniger sanft zu ihrem "Glück" zwingen. Dem ist, wenn keine Beschwerden vorhanden sind, ausdrücklich NICHT so und deshalb sollte imho Decke Schicken oder Anleinen bestenfalls eine Massnahme zur Fehlerkorrektur sein und keine Basismethode zum Ruhe erzeugen.
Dass ein gesunder Hund selbständig Ruhe findet glaube ich nicht unbedingt. Wenn man mal Mutterhündinnen und Welpen beobachtet oder Junghunde in bestehenden Rudel mit älteren Hunden, dann wird da ganz massiv nachgeholfen. Und zwar nicht immer nett.
Mutter/ältere Hunde fordern Ruhe ein (und ja die Jungen finden das auch mal doof und schauen traurig).
Ein junger Welpe oder Junghund in Einzelhaltung soll das dann aber alleine lernen oder können?
 
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Dogorama-Mitglied
28. Feb. 09:34
Dass ein gesunder Hund selbständig Ruhe findet glaube ich nicht unbedingt. Wenn man mal Mutterhündinnen und Welpen beobachtet oder Junghunde in bestehenden Rudel mit älteren Hunden, dann wird da ganz massiv nachgeholfen. Und zwar nicht immer nett. Mutter/ältere Hunde fordern Ruhe ein (und ja die Jungen finden das auch mal doof und schauen traurig). Ein junger Welpe oder Junghund in Einzelhaltung soll das dann aber alleine lernen oder können?
Erwachsene Hunde fordern keine Ruhe sondern Benehmen.

Ermahnt wird, wenn die Kleinen lästig werden, ich hab aber noch nie erlebt, dass eine Hündin die Welpen schlafen legt.
Solange die ihr nicht auf den Nerv gehen oder etwas Gefährliches tun, können die rumwerkeln wie sie wollen und hinlegen tun sie sich eigenständig wenn genug gespielt und entdeckt ist und sie müde sind.

Ein Welpe oder Junghund in Einzelhaltung kann das auch, wenn man ihn denn lässt.
 
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Vanessa
28. Feb. 09:37
Für Mathilda und mich hat das Ruhe-/Deckentraining echt was gebracht, muss ich sagen. Mathilda ist ja in 8/10 Fällen sehr ängstlich und unsicher bei Hundebegegnungen draußen. Ist schon ein anderer Fall, weil sie nicht in die Leine geht, aber auch ein Anspannungszustand draußen.
Wir haben bei unserer Hundetrainerin/Hundepsychologin letzten Sommer so so viel Ruhetraining draußen gemacht in der Gruppenstunde. Und ich muss sagen, dass man den Fortschritt bei Mathilda sooo krass sehen konnte.
Und Silvester waren wir dann im Hunsrück in einer Unterkunft, wo weit und breit nicht geböllert wurde und dementsprechend waren auch viele Hundebesitzer mit nervöseren Hunden da.
Ich war so vom Hocker gehauen, wie entspannt, flach schlafend sie im Restaurant mit den anderen Hunden gelegen hat.
Das wäre vor dem Training nie (!) denkbar gewesen.
Und seitdem ist sie draußen generell entspannter habe ich das Gefühl.

Also für uns und unser Problem und die Thematik war das ganz toll. Aber ich kann mir echt vorstellen, dass das nicht bei jedem Hund mit seiner Thematik was bringt. Im Gruppentraining waren auch echt Hunde, bei denen das so gar nicht angeschlagen hat.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Feb. 09:49
Zum Thema „TV“
(Netflix chillen):
Juri verlässt das Zimmer, sobald „der Gerät“ eingeschaltet ist.
Kommt wieder, wenn wir ausgemacht haben und verbringt dann die ganze Nacht bei uns im Zimmer!
Daraus schließe ich, dass der Fernseher zumindest für diesen Hund alles andere als „beruhigend“ wirkt. Habe da auch mal nachgelesen, was aus „wissenschaftlicher Sicht“ es für Auswirkungen auf den Organismus hat, wenn abends/nachts der Fernseher läuft (Stichwort Blaues Licht/Melantoninbildung eingeschränkt..)