Nicht gassi gehen Abends - Böller

Umlenken und Spielen ist nicht möglich, die Angst steckt viel zu tief. Mein Hund kann sich da gar nicht drauf einlassen. Ich weiß auch nicht mehr wie ich es trainieren soll.

So etwas mag funktionieren so lange der Hund für andere Reize offen ist. Die Hunde, die Angst davor haben, dass gleich ein Böller hochgeht sind so in ihrer Angst gefangen, das sie weder für Futter und schon gar nicht für Spiel zu begeistern sind. Die wollen einfach nur in Sicherheit. Unsere muss man wie gesagt um Silvester aus dem Haus tragen, wenn man sie nicht auf den Boden liegend hinter sich herziehen will. Unserer Vorgänger Hunde waren beide völlig gechillt an Silvester. Da konnte ich auch noch nicht verstehen, wie krass manche Tiere auf Feuerwerk reagieren.

Wie geht ihr damit um, wenn euer Hund nach einem anfangs normalen Start in die Gassi Runde plötzlich bockt und vor Angst umdrehen will? Ich tue mich sehr schwer in solchen Situationen. Also wo das Geräusch wirklich super weit weg war und keine akute Gefahr besteht. Eigentlich hört man immer, man soll souverän seinen Hund dadurch führen und nicht nachgeben. Meist probiere ich also bestimmt den Weg weiter zu gehen und nehme dann aber eine Abkürzung nach Hause. Mittlerweile ist es allerdings so, dass sie sich auf den Boden legen und auch bei ziehender Leine nicht aufsteht. Ja, ich habe es getestet. Ich schleife dann meinen Hund über den Asphalt gegen ihren Willen. Nur ist das wohl nicht die Lösung?!?! Ich will das sie vertrauen zu mir hat, aber gleichzeitig eben auch vermitteln, dass diese Situationen kein Weltuntergang sind. Wie geht ihr damit um? Alternativ probiere ich wenn möglich, mich mit ihr auf eine Bank zu setzen und dann dort etwas abwarten 5-10min und wieder zurück nach Hause gehen. Da ebenfalls die Frage - wie handhabt ihr das? Wenn es nach ihr geht, würde sie am liebsten nach Hause rennen. Sprich sie zieht an der Leine, aber das macht uns doch dann die ganze Leinenfühigkeit kaputt. Wie regelt ihr den geordneten Rückzug?

Ja echt komisch, seit Halloween wird bei uns jeden Abend während der letzten Runde geböllert. Was ist falsch mit den Menschen😡

Angst kann man nicht Weg treniren man kann da für sorgen das diese Angst nicht entsteht aber ist sie erst mal da geht sie auch nicht Weg das ist einfach meine Erfahrung mein Hund ist jetzt 9 Jahre und sie ist immer noch von 0 auf 100 ohne eine Verbesserung sie hatte die Angst schon immer

Wie geht ihr damit um, wenn euer Hund nach einem anfangs normalen Start in die Gassi Runde plötzlich bockt und vor Angst umdrehen will? Ich tue mich sehr schwer in solchen Situationen. Also wo das Geräusch wirklich super weit weg war und keine akute Gefahr besteht. Eigentlich hört man immer, man soll souverän seinen Hund dadurch führen und nicht nachgeben. Meist probiere ich also bestimmt den Weg weiter zu gehen und nehme dann aber eine Abkürzung nach Hause. Mittlerweile ist es allerdings so, dass sie sich auf den Boden legen und auch bei ziehender Leine nicht aufsteht. Ja, ich habe es getestet. Ich schleife dann meinen Hund über den Asphalt gegen ihren Willen. Nur ist das wohl nicht die Lösung?!?! Ich will das sie vertrauen zu mir hat, aber gleichzeitig eben auch vermitteln, dass diese Situationen kein Weltuntergang sind. Wie geht ihr damit um? Alternativ probiere ich wenn möglich, mich mit ihr auf eine Bank zu setzen und dann dort etwas abwarten 5-10min und wieder zurück nach Hause gehen. Da ebenfalls die Frage - wie handhabt ihr das? Wenn es nach ihr geht, würde sie am liebsten nach Hause rennen. Sprich sie zieht an der Leine, aber das macht uns doch dann die ganze Leinenfühigkeit kaputt. Wie regelt ihr den geordneten Rückzug?

Wie geht ihr damit um, wenn euer Hund nach einem anfangs normalen Start in die Gassi Runde plötzlich bockt und vor Angst umdrehen will? Ich tue mich sehr schwer in solchen Situationen. Also wo das Geräusch wirklich super weit weg war und keine akute Gefahr besteht. Eigentlich hört man immer, man soll souverän seinen Hund dadurch führen und nicht nachgeben. Meist probiere ich also bestimmt den Weg weiter zu gehen und nehme dann aber eine Abkürzung nach Hause. Mittlerweile ist es allerdings so, dass sie sich auf den Boden legen und auch bei ziehender Leine nicht aufsteht. Ja, ich habe es getestet. Ich schleife dann meinen Hund über den Asphalt gegen ihren Willen. Nur ist das wohl nicht die Lösung?!?! Ich will das sie vertrauen zu mir hat, aber gleichzeitig eben auch vermitteln, dass diese Situationen kein Weltuntergang sind. Wie geht ihr damit um? Alternativ probiere ich wenn möglich, mich mit ihr auf eine Bank zu setzen und dann dort etwas abwarten 5-10min und wieder zurück nach Hause gehen. Da ebenfalls die Frage - wie handhabt ihr das? Wenn es nach ihr geht, würde sie am liebsten nach Hause rennen. Sprich sie zieht an der Leine, aber das macht uns doch dann die ganze Leinenfühigkeit kaputt. Wie regelt ihr den geordneten Rückzug?