Nicht gassi gehen Abends - Böller

Mein Beitrag bezogen sich auf das auftrainieren eines Gehörschutz.

Schwerer Text😳

Ja Mann. Das werde ich auch noch in mein Repertoire aufnehmen.
…den Käse mit was positivem verbinden.
Klingt logisch👍🏼

Ja, sehr gute Erfahrungen. Der Hund einer Freundin kann dadurch endlich wieder entspannt Silvester verbringen.

Bei uns wird von Oktober bis Ostern JEDEN Tag geböllert... die Polizei reagiert schon genervt und kommt oft nicht mehr. Eine Bekannte schreibt ein Böller Protokoll und schickt es Politikern..
es sind Jugendliche, die rumballern..
An Mitteln haben wir auch schon alles durchprobiert.
Aktuell trainieren wir... "ich kümmere mich".. dh. Ich geh auf die Terrasse, angespannte Körperhaltung.. ausatmen mit achsooo, entspannen und geh wieder rein. Damit hört zumindest das Bellen auf. Ansonsten fliegt bei jedem Knall ein Keks... seufz
Draußen lasse ich die Leine los.. Hund rennt weg. Aber er ist ein Hütehund, er kommt wieder und dann gibt's Keks und kleine Übungen.. da beruhigt er sich schneller.

Es kann in bestimmten Situationen helfen. Der Druck der Leine kann unter Umständen die Angst verschlimmern. Allerdings würde ich da eher Richtung Schleppleine gehen. Bringt ja nichts wenn dadurch neue gefahren entstehen. Kennst ja bestimmt auch das manch ein Leinenrambo ohne Leine lamfrom wird.

Ergänzung: da es sich hier um eine regulations Möglichkeit handelt ist es schön wenn der Hund lernt in Konflikt Situation die Nähe zu seinem Halter sucht. Statt die Flucht zu suchen.

Das mit der Sicherheit ist halt so eine Sache der eine Hund geht auf Abstand und der nächste ist der die Nähe seines Halters sucht. Und der nächste Hund meint er regelt das. Natürlich ist die Nähe zum Halter die schönere wariante, wenn er ihn dann auch mit dem richtigen mass unterstützen kann.

Das ist schön wenn es so ist, aber auch hier kommt es wieder auf den Hund an. Stell dir mal ein Hund vor den du an der Leine im Fuß geführt hast. Du nicht schnell genug warst und ein fremder Hund sich deinen geschnappt hat. Ohne Vorwarnung aus dem Nichts heraus. Wenn der Hund ansich kaum positive Erfahrung mit anderen Hunden hatte, ist es schwer für den Hund. Es langen schon kleine negative Erlebnisse ohne das der Halter irgendwas dafür kann um Ängste aus zu lösen. Dazu kommt noch wie geht der Halter mit negativ erlebten um Beziehungsweise wie regiert der Halter in Konflikt Situation. Wie sensibel reagiert der Hund. Klar wir wünschen uns alle ein karakter starken Hund. Aber nicht jeder Hund ist das und Watte bringt uns da nicht weiter. Sensible Hunde können nichts mit sensiblen Menschen anfangen.

Ja das ist menschlich so zu denken. Jetzt muss man aber dazu sagen das doch der Mensch nicht an Leine hat und du dich mit jeder fasser deines Körpers dagegen arbeitest sondern es eher auf freiwilliger Basis läuft. Er hindert dich so zu sagen nicht an der Flucht. Stell dir das ganze mal vor er würde dich am Halsband an der Leine im Fuß durch die Menschen menge zu gehen und die Menschen um dich Rum Beträgen dich noch zusätzlich. Was ich damit sagen möchte ist, dem einen kann es helfen sich seinen Ängsten zu stellen, und einem anderen wiederum nicht.

Da warten wir ewig drauf, in Deutschland