Weil Hunde im kastrationsfähigem alter bei Auslandseinreise und unter den Tierschutzvereinen eben kastriert geimpft und gechippt abgegeben werden. Das ist ein Standard und hat den Zweck keine ungewollten vermehrungen zu fördern mit dem Import. Verstehe die Unkenntnis dessen eher nicht. Klar ist die Kastration ein Brot, das Tierschutzhund knabbern müssen. Es gibt nur selten das Vertrauen den Hund unkastriert und zur späteren Kastration vorgesehen zu vermitteln. Das ist rechtlicher Kram zum Import, wie auch die Mittelmeertests etc.
Die Frage war ja eher, wie sie eine Vergesellschaftung verbessert, gerade im Sinne des älteren Hundes.
Ich denke, dies sind anfangsReibereien, und müssen leider beobachtet werden,da der Jungspund situativ und altersgemäß in der Pubertät sicher das erste Mal Ansätze testet , wie er sich erwachsen profilieren kann. Eine kein-fight Strategie muss er wahrscheinlich erst in seinem verwirrten Hormonhaushalt finden. Er ist noch im ankommen alles ist neu. Ich glaube auch, das vorherige Gruppenhaltung auch geschubse beinhaltet hat, wenn es um Ressourcen ging. Hier ganz klar schauen, was könnte wegen Ressourcen ausgelöst werden, was ist territoriales Aufbegehren, was ist einfach nur um sich selbst größer zu machen und in wie weit gibt es Anzeichen, das der ältere evtl. davon ausgeht , dass er noch einzelhund ist.
Das Alter gehört respektiert von Zwerg, d.h. ihr macht es euch auch leichter in bestimmten Situationen abgestrittene Leitwege klarzustellen. Die Ruhe des großen ist natürlich wichtig und gemeinsame Spaziergänge werden die Kommunikation sicher festigen.
Der kleine sucht seinen Platz und das mitten im pubialter. Das kann noch einige Wellen werfen, habt Geduld und Ruhe , ist sicher ganz schön viel für den kleinen Eroberer und setzt die Grenzen ohne Überforderung.