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Yvi
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Anzahl der Antworten 15
zuletzt 8. März

Nachbars Katze

Hallo zusammen, ich brauche auchmal eure Meinung und-oder Tipps. Unsere direkten Nachbarn sind jung und total nett. Mit ihren beiden Kindern 7 und 3 Jahre alt habe ich eine liebevolle Beziehung. Ich spiele mit den beiden und nehme sie mit auf kleine Gassi Runden, denn sie haben eine kleine Jack Russell Dame mit Namen Hildegard. Allerdings haben die auch eine Freigang Katze und dieser Kater mag überhaupt keinen Hund. Es war schon bei unseren verstorbene Hündin so und ist jetzt auch so. Ihr glaubt es nicht, aber dieser Kater greift an. Er lässt uns vorbei gehen und nimmt hinter uns Anlauf und will auf meine Hündin drauf. Die Nachbarn sagen, dann soll unser Hund den Kater eben kaputt beißen. Sie können den Kater weder erziehen noch einsperren. Die beiden gehen auch arbeiten, das heißt, von morgens 7 bis ca. 15 Uhr schleicht der Kater hier rum. Hat jemand einen Tipp oder Idee, wie ich den kater uns von der Backe halte? Meine Hündin kommt aus dem Tierschutz und ist sowieso ängstlich und erst 11 Monate. Ich sage schon mal danke für eure Kommentare.
 
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Yvi
8. März 18:22
Vielen Dank an euch. Ich werde es mal mit Wasser versuchen, denn weh tun möchte ich dem Kater ja auch nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
8. März 18:54
Also ich habe selber 3 katzen und auch in der Nachbarschaft laufen viele herum, teils Streuner die sich einfach eingebürgert haben. Als wir hier eingezogen sind gab es einen Kater, der war extrem furchtlos und griff auch an, unseren Bullterrier auch mal, hab ihn aber mit dem Fuß blocken können und leider flog er dann ein Stück. Naja das hat ihn weder abgeschreckt noch davon abgehalten sich weiter auf die Lauer zu legen. Ich habe angefangen zu beobachten wo die Katze sein könnte und versucht sie zu lesen. Sobald ich sie erblickt habe und gesehen habe das sie zum Sprung ansetzt bin ich ein Stück auf sie zu, habe mich groß gemacht und laut nach ihr geschrieen und aufgestampft, Das hat bei uns ganz gut geholfen. Ist kein patentrezept da jede Katze anders ist und anders abgestumpft aber im Notfall musst du die Katze fern halten. Stell oder setze dich vor den Hund, arme schützend darum und wenn sie angreifen sollte versuchen mit den Armen auf die andere Seite zu befördern und diese 2 Sekunden nutzen um abzuhauen
 
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Dogorama-Mitglied
8. März 18:55
Joa das wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Am Ende ist der Kater nur öfter in der Nähe und greift trotzdem an. Man füttert keine fremden katzen!
 
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Maren
8. März 19:00
Manche Katzen reagieren auch darauf, wenn man sie wütend „anfaucht“. Ist eben ihre Sprache...😄
 
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Christina
8. März 23:10
Hi
Also wasserspritzpistole mit nehmen oder eine sporttrinkflasche wo man raus spritzen kann und dann auf denn Kater drauf. Ich habe selber zwei Katzen und ein Hund . Dem Kater passiert außer einen Schrecken nix. Aber wenn der auf deine Hündin los geht kann das auch anders aus gehn. Denn Katzen sind schneller. Und Katzen und Hund haben einfach eine andere Körpersprache. Sicher hat der Kater mal was schlechtes erlebt das man auch nicht aus ihm mehr raus bekommt. Doch in dem Fall musst du echt deine Maus schützen und es ist nur Wasser also nix schlimmes.