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Verfasser
Sandra
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 28
zuletzt 18. Aug.

Möchte ein entspanntes Gassi gehen

Guten Morgen ich bin neu hier. Ich habe eine 15 Monate alte Border Collie Dame. Die eigentlich sehr lieb ist, ausser es heißt wir gehen Gassi.Da geht das gebelle im Treppenhaus los und auf der Straße wird es nicht besser.Und wenn ein fremder Hund kommt bellt sie und versteckt sich immer hinter mir. Hat jemand einen Tipp für mich. Gruß Sandra
 
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Maren
5. Aug. 08:06
Okay danke schön. Stimmt ich bin sehr aufgeregt wenn wir raus gehen. Und drinnen sage ich nicht soviel
Aha, wenn du aufgeregt bist, spürt es dein Hund,
meiner bellte auch immer, wenn wir Hund und Mensch begegneten, also suchte ich einen Ort, wo nicht soviel los war, mein Fehler war die kurze Leine, also holte ich noch eine Schleppi, mit der Schleppi trainierte ich auf Felder, und die kurze war auch immer dabei,.
 
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Jessica
5. Aug. 08:50
Okay danke schön. Stimmt ich bin sehr aufgeregt wenn wir raus gehen. Und drinnen sage ich nicht soviel
Hm, ich würde sagen selbstbewusster werden... 😉 Atemübungen und sich schöne Sachen in den Spiegel sagen für dich! 😊

...und zwischendurch das Halsband nehmen weg legen wenn Ruhe ist "bleibt" (wenn der Hund das Komando schon kann) ein paar lecker werfen und "Such" wenn es der Hund kennt. Suchen, schnüffeln und aufsammeln entspannt und Stress wird abgebaut! Klappt das kann man in kleinen Schritten vorwärts gehen immer darauf achten ist der Hund für den nächsten Schritt bereit?

Ich würde auch ein Entspannungswort konditionieren!
 
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Jörg
5. Aug. 09:25
Ich habe Moritz antrainiertden Futterbeutel zu tragen. Der Kerl macht auch immer vor Ungeduld kurze kläffer. Er trägt seien Futterbeutel , und hat damit eine Aufgabe und kann schlecht bellen . Wenn er sich unterwegs auf mich konzentrieren soll, nehme ich den Beutel.
Inzwischen klappt das auch mit Ball oder anderen Sachen.
Wenn er beim Anziehen schon kläfft,breche ich ab , setze mich in die Küche, lese Zeitung oder gehe in ein Zimmer, mache die Tür zu. Eben wie oben ja schon geraten wurde. Nur in Ruhe geht es weiter.(für Beide 😏)👋
 
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Maren
5. Aug. 09:28
Oder, meiner spielte gern Ball, Ablenkung, Ball zeigen Leckerchen werfen, da wo keine Straße ist, wo mein Hund sich nicht eingeengt fühlt
 
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Michael
5. Aug. 09:35
Meine Bekannte hat ihren mit ein Maulkorb das Bellen abgewöhnt, nach 2-3 Wochen funktioniert super. Er bellt nur noch wenn sich jemand unberechtigt der Tür oder dem Grundstück nähert.
 
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Karin
5. Aug. 10:05
Gehst du mit ihr in eine Hundeschule? Wenn nicht, würde ich das Mal vorschlagen. Dann würde ich dort den Trainer fragen.
 
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Peter
5. Aug. 10:20
Hallo Sandra.
Ich stimme Allen hier zu, die sagen: da muss mehr Ruhe rein! Und zwar auf beiden Seiten. Der Hund sollte viel ruhige Dinge machen (Nasenarbeit, Suchen, ZOS) und wenig hektische Dinge, die den Jagdtrieb fördern würden (Ballspiele, Frisbee etc., also alles, was mit Trieb und Hetzen zu tun hat, erstmal weglassen). Dann wie schon oft vorgeschlagen: Deckentraining, der Hund sollte dort zur Ruhe kommen und nicht dauernd nachlatschen (und damit möglicherweise hüten & kontrollieren —> Hütehund!).
Auch Übungen zu Geduld, Frustrationstoleranz, Impuls-/Triebkontrolle sollten sehr nützlich sein.

Noch wichtiger ist aber, dass DU ruhiger und selbstbewusster wirst. Ohne das geht es nicht. Wenn ein triebstarker, agiler, intelligenter, hibbeliger, nervöser und eventuell ängstlicher Hund auf einen unsicheren Hundeführer trifft, kann das nicht gut gehen.

Was du ausstrahlen müsstest, wäre, dass du dich auf den Spaziergang freust, auf gemeinsame Zeit, auf gemeinsame Abendteuer, die ihr zusammen meistert. Keine Begegnungen scheut, weil ihr nichts zu befürchten habt, weil ihr es ja gemeinsam hinbekommt. Und dass du keine Situation fürchtest, dich sogar freust auf neue Dinge, weil sie die Möglichkeit bieten, dass ihr euch als Team weiterentwickeln und täglich dazulernen könnt. Das wäre so das anzustrebende Mindset.

Dazu musst du nicht nur Ruhe suggerieren sondern wirklich ruhig SEIN. Man kann einen Hund nichts vorspielen oder verarschen. Wenn du nett zum Hund bist, wenn er nach dem Abhauen wiederkommt und lächelst und lobst, obwohl du eigentlich stinksauer bist, wird der Hund das nicht kapieren. Körpersprache, Kommunikation allgemein, muss zu deiner Gemütslage passen, du musst authentisch sein! Sonst bist du für den Hund unglaubwürdig und nicht klar lesbar.

Also solltest du einen Weg finden, tatsächlich ruhig und cool zu sein. Entspannt, souverän, bedacht, mit einem Plan. Dazu kann es tatsächlich nützlich sein, zu Hause diverse Situationen mental durchzuspielen. „Was tue ich, wenn dieses und jenes passiert? Was möchte ich dann von meinem Hund für ein Verhalten?“ So ausgestattet mit Handlungsoptionen kannst du schon mal entspannter rausgehen, weil du deine eigenen Unsicherheiten minimierst. Und in Stresssituationen nicht überlegen musst sondern direkt handeln kannst. Timing bei Hunden ist immens wichtig. Handelt man rechtzeitig, klappt alles fein, verpasst man um ne Sekunde den richtigen Moment, geht es schief (zb bei Rückruf, Jagdabruch, Begegnungen…).

Es kann eine gute und nützliche Sache sein, dich selbst vor einem Spaziergang zu entspannen. Mach ein paar Minuten Atemübungen oder Yoga oder Meditation oder leg dich auf die Couch, und stelle dir bewusst vor, wie toll gleich euer Spaziergang sein wird. Das wird sehr unterschätzt. Tatsächlich funktioniert das in der Kommunikation mit Hunden (und Menschen): Stelle dir das Ergebnis vor —> Handle entsprechend zuversichtlich —> und es wird eintreten. Denn wenn du optimistisch und positiv das Ergebnis bereits vor Augen hast, wird sich deine Körpersprache, deine Stimme, deine Energie entsprechend anpassen und der Hund genau da drauf reagieren. Denn das ist es, was sie primär von uns wahrnehmen, das ist die natürliche Sprache.

Apropos, Körpersprache. Hunde sind die weltbesten Beobachter. Ihnen entgeht nichts und sie beobachten uns den ganzen Tag. Und sie lernen uns zu lesen und zu interpretieren und auch zu manipulieren. Sie entdecken jede Schwäche, jedes Schlupfloch (bei dir geht das eine, bei deinem Mann das andere). Da finde ich, es gehört zu UNSEREN Aufgaben, auch die Körpersprache des Hundes lesen zu lernen. All die offensichtlichen Zeichen, aber auch die subtilen Mikroanzeichen, die manchmal nur für ne Millisekunde sichtbar waren. Der berühmte Satz „Das hat er ganz überraschend getan, das hab ich nicht kommen sehen!“ ist komplett unwahr!! Der Hund hat 100%ig Signale vorausgeschickt, wir haben sie nur nicht gesehen, verstanden oder ignoriert.

Also Kommunikation, gegenseitiges Verständnis (Empathie) und Bindung sind neben dem Mindset und der Ausstrahlung meiner Meinung nach das Wichtigste. Und natürlich, dass man dem Hund eine Vorbildperson ist, die ihm Schutz und Sicherheit, einen nachvollziehbaren Plan und Handlungsoptionen (inkl. Alternativen) bietet.

Viel Spaß und Erfolg!
 
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Sandra
5. Aug. 10:31
Hallo Sandra. Ich stimme Allen hier zu, die sagen: da muss mehr Ruhe rein! Und zwar auf beiden Seiten. Der Hund sollte viel ruhige Dinge machen (Nasenarbeit, Suchen, ZOS) und wenig hektische Dinge, die den Jagdtrieb fördern würden (Ballspiele, Frisbee etc., also alles, was mit Trieb und Hetzen zu tun hat, erstmal weglassen). Dann wie schon oft vorgeschlagen: Deckentraining, der Hund sollte dort zur Ruhe kommen und nicht dauernd nachlatschen (und damit möglicherweise hüten & kontrollieren —> Hütehund!). Auch Übungen zu Geduld, Frustrationstoleranz, Impuls-/Triebkontrolle sollten sehr nützlich sein. Noch wichtiger ist aber, dass DU ruhiger und selbstbewusster wirst. Ohne das geht es nicht. Wenn ein triebstarker, agiler, intelligenter, hibbeliger, nervöser und eventuell ängstlicher Hund auf einen unsicheren Hundeführer trifft, kann das nicht gut gehen. Was du ausstrahlen müsstest, wäre, dass du dich auf den Spaziergang freust, auf gemeinsame Zeit, auf gemeinsame Abendteuer, die ihr zusammen meistert. Keine Begegnungen scheut, weil ihr nichts zu befürchten habt, weil ihr es ja gemeinsam hinbekommt. Und dass du keine Situation fürchtest, dich sogar freust auf neue Dinge, weil sie die Möglichkeit bieten, dass ihr euch als Team weiterentwickeln und täglich dazulernen könnt. Das wäre so das anzustrebende Mindset. Dazu musst du nicht nur Ruhe suggerieren sondern wirklich ruhig SEIN. Man kann einen Hund nichts vorspielen oder verarschen. Wenn du nett zum Hund bist, wenn er nach dem Abhauen wiederkommt und lächelst und lobst, obwohl du eigentlich stinksauer bist, wird der Hund das nicht kapieren. Körpersprache, Kommunikation allgemein, muss zu deiner Gemütslage passen, du musst authentisch sein! Sonst bist du für den Hund unglaubwürdig und nicht klar lesbar. Also solltest du einen Weg finden, tatsächlich ruhig und cool zu sein. Entspannt, souverän, bedacht, mit einem Plan. Dazu kann es tatsächlich nützlich sein, zu Hause diverse Situationen mental durchzuspielen. „Was tue ich, wenn dieses und jenes passiert? Was möchte ich dann von meinem Hund für ein Verhalten?“ So ausgestattet mit Handlungsoptionen kannst du schon mal entspannter rausgehen, weil du deine eigenen Unsicherheiten minimierst. Und in Stresssituationen nicht überlegen musst sondern direkt handeln kannst. Timing bei Hunden ist immens wichtig. Handelt man rechtzeitig, klappt alles fein, verpasst man um ne Sekunde den richtigen Moment, geht es schief (zb bei Rückruf, Jagdabruch, Begegnungen…). Es kann eine gute und nützliche Sache sein, dich selbst vor einem Spaziergang zu entspannen. Mach ein paar Minuten Atemübungen oder Yoga oder Meditation oder leg dich auf die Couch, und stelle dir bewusst vor, wie toll gleich euer Spaziergang sein wird. Das wird sehr unterschätzt. Tatsächlich funktioniert das in der Kommunikation mit Hunden (und Menschen): Stelle dir das Ergebnis vor —> Handle entsprechend zuversichtlich —> und es wird eintreten. Denn wenn du optimistisch und positiv das Ergebnis bereits vor Augen hast, wird sich deine Körpersprache, deine Stimme, deine Energie entsprechend anpassen und der Hund genau da drauf reagieren. Denn das ist es, was sie primär von uns wahrnehmen, das ist die natürliche Sprache. Apropos, Körpersprache. Hunde sind die weltbesten Beobachter. Ihnen entgeht nichts und sie beobachten uns den ganzen Tag. Und sie lernen uns zu lesen und zu interpretieren und auch zu manipulieren. Sie entdecken jede Schwäche, jedes Schlupfloch (bei dir geht das eine, bei deinem Mann das andere). Da finde ich, es gehört zu UNSEREN Aufgaben, auch die Körpersprache des Hundes lesen zu lernen. All die offensichtlichen Zeichen, aber auch die subtilen Mikroanzeichen, die manchmal nur für ne Millisekunde sichtbar waren. Der berühmte Satz „Das hat er ganz überraschend getan, das hab ich nicht kommen sehen!“ ist komplett unwahr!! Der Hund hat 100%ig Signale vorausgeschickt, wir haben sie nur nicht gesehen, verstanden oder ignoriert. Also Kommunikation, gegenseitiges Verständnis (Empathie) und Bindung sind neben dem Mindset und der Ausstrahlung meiner Meinung nach das Wichtigste. Und natürlich, dass man dem Hund eine Vorbildperson ist, die ihm Schutz und Sicherheit, einen nachvollziehbaren Plan und Handlungsoptionen (inkl. Alternativen) bietet. Viel Spaß und Erfolg!
Dankeschön
 
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Jessica
5. Aug. 10:36
Meine Bekannte hat ihren mit ein Maulkorb das Bellen abgewöhnt, nach 2-3 Wochen funktioniert super. Er bellt nur noch wenn sich jemand unberechtigt der Tür oder dem Grundstück nähert.
Mit einem Maulkorb? Als Bestrafung oder wie?
 
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Lydia
5. Aug. 10:56
Hallo Sandra. Ich stimme Allen hier zu, die sagen: da muss mehr Ruhe rein! Und zwar auf beiden Seiten. Der Hund sollte viel ruhige Dinge machen (Nasenarbeit, Suchen, ZOS) und wenig hektische Dinge, die den Jagdtrieb fördern würden (Ballspiele, Frisbee etc., also alles, was mit Trieb und Hetzen zu tun hat, erstmal weglassen). Dann wie schon oft vorgeschlagen: Deckentraining, der Hund sollte dort zur Ruhe kommen und nicht dauernd nachlatschen (und damit möglicherweise hüten & kontrollieren —> Hütehund!). Auch Übungen zu Geduld, Frustrationstoleranz, Impuls-/Triebkontrolle sollten sehr nützlich sein. Noch wichtiger ist aber, dass DU ruhiger und selbstbewusster wirst. Ohne das geht es nicht. Wenn ein triebstarker, agiler, intelligenter, hibbeliger, nervöser und eventuell ängstlicher Hund auf einen unsicheren Hundeführer trifft, kann das nicht gut gehen. Was du ausstrahlen müsstest, wäre, dass du dich auf den Spaziergang freust, auf gemeinsame Zeit, auf gemeinsame Abendteuer, die ihr zusammen meistert. Keine Begegnungen scheut, weil ihr nichts zu befürchten habt, weil ihr es ja gemeinsam hinbekommt. Und dass du keine Situation fürchtest, dich sogar freust auf neue Dinge, weil sie die Möglichkeit bieten, dass ihr euch als Team weiterentwickeln und täglich dazulernen könnt. Das wäre so das anzustrebende Mindset. Dazu musst du nicht nur Ruhe suggerieren sondern wirklich ruhig SEIN. Man kann einen Hund nichts vorspielen oder verarschen. Wenn du nett zum Hund bist, wenn er nach dem Abhauen wiederkommt und lächelst und lobst, obwohl du eigentlich stinksauer bist, wird der Hund das nicht kapieren. Körpersprache, Kommunikation allgemein, muss zu deiner Gemütslage passen, du musst authentisch sein! Sonst bist du für den Hund unglaubwürdig und nicht klar lesbar. Also solltest du einen Weg finden, tatsächlich ruhig und cool zu sein. Entspannt, souverän, bedacht, mit einem Plan. Dazu kann es tatsächlich nützlich sein, zu Hause diverse Situationen mental durchzuspielen. „Was tue ich, wenn dieses und jenes passiert? Was möchte ich dann von meinem Hund für ein Verhalten?“ So ausgestattet mit Handlungsoptionen kannst du schon mal entspannter rausgehen, weil du deine eigenen Unsicherheiten minimierst. Und in Stresssituationen nicht überlegen musst sondern direkt handeln kannst. Timing bei Hunden ist immens wichtig. Handelt man rechtzeitig, klappt alles fein, verpasst man um ne Sekunde den richtigen Moment, geht es schief (zb bei Rückruf, Jagdabruch, Begegnungen…). Es kann eine gute und nützliche Sache sein, dich selbst vor einem Spaziergang zu entspannen. Mach ein paar Minuten Atemübungen oder Yoga oder Meditation oder leg dich auf die Couch, und stelle dir bewusst vor, wie toll gleich euer Spaziergang sein wird. Das wird sehr unterschätzt. Tatsächlich funktioniert das in der Kommunikation mit Hunden (und Menschen): Stelle dir das Ergebnis vor —> Handle entsprechend zuversichtlich —> und es wird eintreten. Denn wenn du optimistisch und positiv das Ergebnis bereits vor Augen hast, wird sich deine Körpersprache, deine Stimme, deine Energie entsprechend anpassen und der Hund genau da drauf reagieren. Denn das ist es, was sie primär von uns wahrnehmen, das ist die natürliche Sprache. Apropos, Körpersprache. Hunde sind die weltbesten Beobachter. Ihnen entgeht nichts und sie beobachten uns den ganzen Tag. Und sie lernen uns zu lesen und zu interpretieren und auch zu manipulieren. Sie entdecken jede Schwäche, jedes Schlupfloch (bei dir geht das eine, bei deinem Mann das andere). Da finde ich, es gehört zu UNSEREN Aufgaben, auch die Körpersprache des Hundes lesen zu lernen. All die offensichtlichen Zeichen, aber auch die subtilen Mikroanzeichen, die manchmal nur für ne Millisekunde sichtbar waren. Der berühmte Satz „Das hat er ganz überraschend getan, das hab ich nicht kommen sehen!“ ist komplett unwahr!! Der Hund hat 100%ig Signale vorausgeschickt, wir haben sie nur nicht gesehen, verstanden oder ignoriert. Also Kommunikation, gegenseitiges Verständnis (Empathie) und Bindung sind neben dem Mindset und der Ausstrahlung meiner Meinung nach das Wichtigste. Und natürlich, dass man dem Hund eine Vorbildperson ist, die ihm Schutz und Sicherheit, einen nachvollziehbaren Plan und Handlungsoptionen (inkl. Alternativen) bietet. Viel Spaß und Erfolg!
Hallo Peter,
wieder mal super geschrieben. Bewundere das, wie du die langen Texte auf dem kleinen Handydisplay immer hinbekommst 😅👍🐕