Das Schlimme daran ist als der andere Bezitzer endlich seinen Hund los bekommen hat von meiner Frieda, ist er wortlos in sein Haus gegangen ohne irgendwas was zu sagen.... Jaa... Anwalt und Polizei Ordungsamt alles gemeldet.... Gott sei Dank war meine Nachbarin als Zeugin...
Super, dann lasst jetzt erstmal die Wunden heilen und Ruhe einkehren. Wichtig ist nur, dass Du Dir einen Zeitpunkt setzt, an dem Ihr beginnt, dass Erlebte aufzuarbeiten. Je länger sich das negative Verhalten etabliert, umso schwieriger wird es sein, das Trauma aufzulösen.
Bis Du professionelle Hilfe an deiner Seite hast, bitte ich Dich nur, deinen Hund nicht in der Angst zu verstärken, indem Du aktiv auf Ihn einwirkst, wenn er Angst zeigt.
Durch das potentielle Trösten, könnte es sein, dass sich das Verhalten festigt. Wie das im Detail aussehen soll, kann Dir eventuell auch schon ein Trainer telefonisch erklären, bis tatsächlich der erste Termin stattfindet.
Alles Gute und viel Erfolg :)