Wir haben ihn vom Tierschutz. Er war 5. Monate und schon immer ängstlich. Seit 2022 ist er bei uns September. Wir gingen öfters auf Hundewiesen wo es eigentlichkeine böswillige Vorfälle gab. Außer einmal da war ein kastrierter Rüde der unseren Max böse raus mobbte obwohl er damals nur mitspielen wollte. Vielleicht ist das der Auslöser. Ansonsten gab es keine Vorfälle. Er war schon immer aufgeregt und ängstlich außer sie waren gleich alt aber seit er jetzt ins erwachsenen älter kommt kann er nichtwjr mit Rüden. Beim spazieren fällt uns das auf wenn wir auf einen Rüden stoßen. Hundewiesen meiden wir jetzt schon Monate.
Jap, dann liegt es wohl daran, dass er erwachsen wird.
Reine Spekulation, aber wenn er allgemein eher ängstlich ist, waren ihm die Treffen auf der Hundewiese vielleicht schon immer etwas zu viel, ihr habt übersehen, dass sein aufgeregtes Verhalten fiddeln war, habt ihn immer wieder in solche Situationen gebracht, was sich angestaut hat, und jetzt ist das Maß voll und er setzt nun selber Grenzen und zeigt deutlicher, dass er kein Bock auf Rüden hat, weil er sich nicht so wirklich darauf verlassen kann, dass ihr sie ihm vom Laib haltet.
Wie gut kennt ihr denn die 4 (oder 5) F der Hundekommunikation?