Da hast du recht, das Problem bin einzig und allein ich oder sagen wir mal zu 80%...
Ich hoffe die Trainerin schafft es mich umzustrukturieren. Danke euch ❤️🐾
Ich habe es bei meiner inzwischen verstorbenen Hündin in 4 Wochen geschafft, sie alleine zu lassen. Wie oben schon geschrieben, in kleinen Schritten. Tür hinter mir zugemacht, an mehreren Tagen, danach 5 Minuten aus der Wohnung gegangen und wieder zurück. Beim Zurückkommen nicht gelobt, sondern so getan, als ob es das Normalste der Welt ist. Mehrmals. Nach einiger Zeit 15 Minuten umdenken Häuserblock gegangen, zurückgekommen und im Haushalt weiter gearbeitet, also nicht weiter beachtet. Zuletzt das Alleinsein auf 2 Stunden gesteigert. Nach 4 Wochen war alles super. Im übrigen kann man nicht sagen, dass der Hund die ganze Zeit wenn man weg ist, hinter der Tür hockt, es sei denn, es ist eine Kamera installiert. Hunde haben ein sehr gutes Gehör und hören schon früh, wenn wir uns dem Zuhause nähern und setzen sich dann erst vor die Tür. Ein bisschen Beschäftigung ist auch nicht schlecht: Kauknochen, Kiste mit Papierknuddeln wo Leckerlis drin sind, die er suchen muss, gefrorene Leberwurst im Kongspielzeug, die er dann schlabbern kann usw.. Nicht aufgeben.