Vielleicht noch n kleiner Text dazu, bzw zum Werdegang zum Dritthund.
Seit nunmehr 7 Jahren haben wir unseren jetzigen Alt-Rüde (kastr.). Er kam aus dem Tierheim. Gut ein Jahr später kam unsere Hündin(kastr.) dazu, die vom Anfang an super zu ihm passte und sich mit ihm verstand.
In den letzten Jahren wuchs der Wunsch zu einem Dritthund. Es sollte in jedem Fall ein Barsoi sein. Da wir im Lauf der Jahre viel auf Rennbahn und Ausstellungen waren, baute sich auch der Kontakt zu Züchtern und Barsoi-Haltern auf.
Ursprünglich waren wir bei einer Züchterin für einen Welpen angemeldet. Leider blieb die Hündin zweimal leer, sodass es keine Welpen gab.
Dann lief uns durch Zufall Frederik über den Weg. Er suchte ein neues Zuhause. Zu dem Zeitpunkt war er knapp 13 Monate alt.
Von Anfang an bzw bereits vorher hatten wir die Sache mit dem Dritthund ausführlich mit unserer Hundetrainerin, die unsere beiden Spanier seit Jahren gut kennt, diskutiert und besprochen.
Für uns war klar: bei einem Erstkontakt der Hunde (um zu sehen ob die Hunde miteinander klar kommen) wollen wir unsere Hundetrainerin dabei haben. Die Trainerin kann einfach wesentlich besser erkennen und beurteilen, ob die Hunde miteinander „funktionieren“.
Ohne ihr „grünes Licht“ hätten wir keinen dritten Hund dazu genommen.
Die Entscheidung ob Rüde oder Hündin haben wir ebenfalls von unserer Trainerin abhängig gemacht. Und ich muss sagen: mit allem was sie vorhersagte hat sie Recht behalten. (An dieser Stelle ein riesiges Danke an Sabine)
Die erste Zusammenführung/ Kennenlernen der drei Hunde hat ebenfalls die Trainerin gemanagt. Sie hat allen Beteiligten Anweisungen gegeben was zu tun ist. (auf neutralem Boden).
Kurze Zeit später zog „unser kleiner Russe“ bei uns ein !