Bianca

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 31. Jan.

Markieren aufs Sofa und Bellen zur Aufforderung

Ein wunderschönen guten Abend zusammen, Ich bin etwas verzweifelt aber gebe nicht auf. Vllt kann ich mir hier noch einen guten Ratschlag zur Hilfe einholen. Zeus ist jetzt ca. 8 Monate alt, kommt von einer Pflegestelle in Rumänien und musste mit wenigen Tagen von der Mutter getrennt werden aufgrund von Durchfall Erkrankungen im Ortsansässigen Tierheim. Auf der Pflegestelle durfte er alles und wurde nicht Korrigiert. Ende Oktober haben wir Ihn aufgenommen. Wir gehen regelmäßig Gassi, wir Spielen und üben. Nun ist es so das er in der Wohnung eine Hundetoilette hat und diese auch wirklich nur im Notfall nutzt. Er hält zw. 4 und 6 Stunden gut aus. Nachts schläft er sogar durch (letzte Runde zw. 21:30-22:30 bis erste Rund zw. 5:00-7:30uhr) ohne Probleme. Sobald er durch das Schlafzimmer wandert gehen wir sofort mit ihm Raus. Hier findet auch dieses Aufforderungs gebelle (Siehe nächstes Sorgenkind) nicht statt..... Letzte Woche habe ich festgestellt das Zeus 2x mal auf die Couch gepinkelt hat. Heute nach dem Schmusen auf der Couch obwohl wir ca. 1 Std. vorher draussen waren markierte er neben mir ans Kissen und den Sofa Bezug. Unter dem Sofabezug haben wir bereits Matten ausgelegt. Was kann ich tun? Eine Kastration soll folgen aber noch ist er zu Jung. Was kann ich tun das er dies unterlässt? Gesund ist er wurde bereits durch den TA abgeklärt. Des Weiteren bellt er auch trotz üben und Korrektur uns zur Aufforderung zum Gassi gehen, Spielen oder Füttern auf. Das Belen endet erst wenn wir stehen und uns bewegen. Gibt es hier für Tipps was wir noch machen könnten.

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Björn

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30. Jan. 22:34

Das mit dem Bellen hatten wir eine Phase lang auch extrem. Geholfen hat, es erst zu verneinen („Nein“ was der Befehl für „das ist nicht richtig“) und danach ignorieren. War echt ne harte Zeit. Ich habe ihn in den 4 Wochen 2x freundlich ins Schlafzimmer begleitet, abgelegt und runterkommen lassen. Das hat bei uns gut geholfen.

Tierisch gut

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Björn

30. Jan. 22:34

Das mit dem Bellen hatten wir eine Phase lang auch extrem. Geholfen hat, es erst zu verneinen („Nein“ was der Befehl für „das ist nicht richtig“) und danach ignorieren. War echt ne harte Zeit. Ich habe ihn in den 4 Wochen 2x freundlich ins Schlafzimmer begleitet, abgelegt und runterkommen lassen. Das hat bei uns gut geholfen.

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Björn

30. Jan. 22:35

Er konnte auch schon ganz früh anzeigen und draußen sein Geschäft erledigen. Aber manchmal hat er einfach so aus dem Nichts heraus in der Wohnung laufen lassen. Auch da gab es ein unaufgeregtes „nein“ und wir sind sofort raus auf die Wiese gegangen. Egal, ob er fertig war oder abgebrochen hat. Auch das hat sich dann recht schnell komplett erledigt

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Björn

30. Jan. 22:36

Hundetoilette haben wir nach etwa einer Woche gar nicht mehr gebraucht. Würde ich auch nicht empfehlen, damit er sich gleich angewöhnt, anzuzeigen und draußen sein Geschäft zu erledigen.

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Nadine

30. Jan. 22:45

Habt ihr das Sofa mit enzymreiniger sauber gemacht, damit der Geruch weg ist? Wenn ja würde ich bei einem eigentlich Stubenreinen Hund zunächst körperliche Ursachen wie zb eine Blasenentzündung ausschließen. Zum Thema bellen: warum glaubt ihr macht er das? Zu hohe Erregung? Frust? Bekommt er dadurch eure Aufmerksamkeit, habt ihr es eventuell unbewusst verstärkt? Was heißt er bellt trotz üben, was genau habt ihr geübt? Bitte schau hier erst auf die Ursache, bevor du es weg korrigieren/strafen willst. Dein Hund hat ein Bedürfnis, das er dir mitzuteilen versucht. Wenn ihr zum Beispiel immer auf seine Forderungen eingeht, kann es durchaus sein, dass ihr ihm das überhaupt erst antrainiert habt. Ein nein ist übrigens auch Aufmerksamkeit, aber im Fall der hohen Erregung wird das Verhalten nur unterdrückt und nicht an der Ursache gearbeitet. Da du sagst "es endet erst wenn wir stehen" schätze ich, ihr geht auf die Forderungen ein. Ich bin ja jetzt auch kein Fan von an sofort komplett ignorieren, da ich auch das nicht fair finde. Ich würde stattdessen Tagebuch schreiben, wann es passiert. Und dann vorher dem Hund etwas anbieten. Ihn ruhige Alternativen lehren, Alternativverhalten aufzeigen und belohnen.

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J

30. Jan. 22:58

Ich habe gerade auch ein bell-problem - nämlich immer, wenn einer aus der WG nebenan kommt oder geht (und das ist da dauernd der Fall) - und habe heute entschlossen, das bellen als Kommando aufzubauen. Ich versuche zuerst bellen, dann mehrfaches bellen und letztlich in Schritt 3 auch den Abbruch des bellens zu trainieren. Das hatte ich bei meinem vorherigen Hund in der Pubertät trainiert, bei ihm war es der Weg, der erfolgreich war. Ob es bei der jetzigen fellnase wieder funktioniert werde ich sehen. Nachdem ich das heute Nachmittag ca. 10 Minuten trainiert habe, hat er keinen Laut mehr von sich gegeben, selbst als die Nachbarn kamen, aber heute war es wohl schlicht die Müdigkeit. Ich finde es aber einen Versuch wert und werde die nächsten Tage dranbleiben.

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Björn

30. Jan. 22:59

Ich habe die ganze Ursachenforschung hier ausgelassen und stattdessen nur die Lösung präsentiert, die für mich funktioniert hat. 😊 Die ersten 93 Mal bin ich nämlich direkt mit ihm auf die Wiese gegangen, weil ich dachte er müsste aufs Klo. Etc. 🫣😂

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Petra

30. Jan. 23:01

Das Bellen würd ich als Einfordern verstehen.. Haben meine auch probiert.. Ich hab das ausgesessen auch nichts gesagt sowie er Aufmerksamkeit dafür kriegt hat er Erfolg. Bei meinen hat das gut Funktioniert. Wenn sie mal wohin markiert haben bin ich trotzdem mit ihnen raus manchmal nach dem Spielen oder auch kuscheln ist das Passiert. Oder wenn sie sich gefreut hat wenn Besuch kamm. 8Monateist ja noch nicht so alt.

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Dogorama-Mitglied

31. Jan. 08:34

Das Bellen korrigieren wir, indem der Hund in einen anderen Raum gebracht wird und die Tür für ca. 2min geschlossen wird. So lernt er hoffentlich, wenn er bellt ist die Konsequenz nicht die gewünschte Spieleinlage, sondern Ausschluß. Somit kommt er wieder runter und ist aus der ursprünglichen Situation heraus genommen. Aber Beharrlichkeit ist da gefragt, es funktioniert aber zumindest bei uns ganz gut

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Claudia

31. Jan. 08:40

Das Bellen korrigieren wir, indem der Hund in einen anderen Raum gebracht wird und die Tür für ca. 2min geschlossen wird. So lernt er hoffentlich, wenn er bellt ist die Konsequenz nicht die gewünschte Spieleinlage, sondern Ausschluß. Somit kommt er wieder runter und ist aus der ursprünglichen Situation heraus genommen. Aber Beharrlichkeit ist da gefragt, es funktioniert aber zumindest bei uns ganz gut

Ausschluss ist Liebesentzug und verlassen werden. Das ist kein korrigieren, das ist Strafe.

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