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Caro
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zuletzt 14. Sept.

Lucy und das Jagdgeschrei

Hallo ihr Lieben! Seitdem Lucy bei uns ist, arbeiten wir an ihrem starken Jagdtrieb. Anfangs war noch jeder Vogel oder alles (und jeder 🫣) was sich schnell bewegt potenzielle Beute Das ist schon sehr, sehr viel besser geworden. So gut, dass Lucy an bestimmten Stellen auch frei laufen kann, da sie selbst bei Katzen gut auf das Abbruchsignal reagiert. Wir arbeiten weiterhin an Impulskontrolle etc, um Antijagdtraining soll es hier auch gar nicht gehen! Zum Problem: Laufende Rehe sind der absolute Endgegner. Stehen die Rehe, fixiert sie zwar, bleibt aber ansprechbar und lässt sich auch ablenken. Laufen die Rehe aber los, setzt das große Halali ein. Lucy bleibt inzwischen sogar sitzen oder bei Fuß stehen, aber sie kreischt derartig los, dass jedem im Umkreis von 5 Kilometern die Ohren klingeln. Ich kann davon kein Video machen, in dem Moment aufs Handy konzentrieren geht nicht, aber schreit doch mal so hoch und laut ihr könnt "JAJAJAJAJA!", dann habt ihr es ungefähr 😅 Das ist unangenehm. Es hört sich an, als wäre sie in eine Bärenfalle getreten oder als würde ich sie gerade schwer misshandeln. Ich will gar nicht wissen, was die Leute so denken 🫣. Außerdem interessiert mich der Sinn dieses Gekreisches... das Wild in der gesamten Umgebung ist gewarnt und sucht das Weite. Die gesichteten Rehe laufen noch schneller. Welchen Ursprung und Sinn hat das? Kann man etwas dagegen tun, außer im Gewerbepark spazieren zu gehen? Wenn Lucy ins Kreischen verfällt, ist sie nicht mehr ansprechbar und weiter gehen geht auch nicht. Ich halte sie dann in der Hocke zwischen meinen Knien und einem Arm vorne um die Brust. Das kürzt den "Anfall" ab und sie beruhigt sich so weit, dass wir einigermaßen gesittet weiter gehen können. Danke schonmal fürs Lesen! 🧡
 
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Kirsten
3. März 20:08
Ich hab heute im Grüngebiet Ausschau gehalten was ich Guinness zeigen könnte - und nichts gefunden 🙈 Äste? Gras? Blätter? Gebüsch? Baumstämme? Woher weiss ich, welche davon interessant sind? Von Menschen weggeworfener Müll? Essensreste? Gäh...bin ich, wie du richtig sagst, froh, wenn ihn das nicht weiters interessiert. Tote Vögel oder Ratten? Auch Gäh, weil hab ich Sorge, woran die verendet sind. Kollegenpipi und -kacka ist in solchen Mengen vorhanden, da müsste man eher die Stellen zeigen, wo mal nix liegt oder tropft. Bin ich so blind und doof? Was findest du denn da normalerweise?
Die Problematik ist, ich habe einen komplett anderen Typ Hund als du.
Die Mira interessiert sich für quasi alles (!) was nur ansatzweise mit Jagen und Wild zu tun hat, Vögel mal ausgenommen, die sind mittlerweile langweilig geworden.

Ich geh zu einem abgesägten Baumstumpf und ich garantiere dir, so sicher wie das Amen in der Kirche, wohnen da irgendwo Mäuse und sie wird ein Loch finden, wo sie reinpusten kann.
Führt unser Weg über einen kleinen Bach, ist es total interessant an beiden Seiten die Ufer nach Gerüchen abzuchecken und mal die Nase ins verlegte Rohr unterm Weg zu halten.

Sowas kann ich ihr zeigen, weil ich durchs Beobachten gelernt habe, dass diese Dinge immer interessant sind.
Du weißt was interessant für Guiness ist, wenn du wahrnimmst, was er so tut.

Es sind einfach nette Aufmerksamkeiten, kein Wettstreit.
Es muss nicht etwas besseres sein, was der Hund ohne dich gar nicht finden könnte. Die Hunde haben ohnehin die besseren Sinne.
Und mache dir keinen Druck, es ist auch überhaupt nicht schlimm, wenn du dir unsicher bist und Dinge vorschlägst, die dann doch nicht ein riiiiesiges Highlight sind. Die meisten Hunde finden es tatsächlich schon einfach nett, wenn man sich bemüht und eben ab und an was Gutes dabei ist.
Stell dir vor, jemand macht dir ein kleines Geschenk, einfach so. Dann findest du vermutlich schon unheimlich nett, dass die Person an dich gedacht hat.
Und wenn es jemand ist, der sich beim Zuhören gemerkt hat, dass du eine Begeisterung für eine ganz bestimmte Sache hast, die sich im Geschenk widerspiegelt, wirst du dich vermutlich noch mehr freuen, weil es von Herzen kommt.
Es ist eine Nettigkeit die verbindet, ob du dir es auch selber kaufen könntest, ist nachrangig.

Wenn ich der Mira ein eher unwichtigeres Mausloch zeige, dann ist sie immerhin so nett und kontrolliert es ausgiebiger als es notwendig wäre. Dabei bin ich mir sicher, die weiß schon Bescheid, dass da nichts los ist, wenn sie drüber steht 🤭

Außerhalb vom jagdlichen Kontext:
Mira liebt Kinder, je kleiner desto besser. Es ist ihr eine große Freude denen einfach nur zuzusehen, wie sie vorbeilaufen. Weil es ihr wichtig ist, nehme ich mir dafür die Zeit und wir machen das gemeinsam und ich freu mich einfach ein bisschen mit für sie.
(Ja, mir ist bewusst, dass das alles ein bisschen schrullig und schräg klingt).

Schau was dein Hund gerne mag.
Wie Ilona eben schon sagt, der Punkt ist weniger, dass man den Hund alles tun lässt, worauf er Lust hat (wie Freilauf bei den meisten Hunden abläuft), sondern sich versucht ein wenig einzubringen.
Bei vielen Dingen die man neu beginnt, fühlt man sich oft ein wenig unbeholfen, ist doch ganz normal. Man braucht einfach ein paar Erfahrungswerte und Aha-Erlebnisse, um einschätzen zu können, was funktioniert.

Edit: Ich geb zu, ich bin auch keine riesige Pipibestaunerin 😅 aber eigentlich ist das ein saver Tipp, wenn man so gar keine Ahnung hat, wo man beginnen kann. Zeitung lesen die Hunde ja alle.
 
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Dogorama-Mitglied
3. März 22:19
Die Problematik ist, ich habe einen komplett anderen Typ Hund als du. Die Mira interessiert sich für quasi alles (!) was nur ansatzweise mit Jagen und Wild zu tun hat, Vögel mal ausgenommen, die sind mittlerweile langweilig geworden. Ich geh zu einem abgesägten Baumstumpf und ich garantiere dir, so sicher wie das Amen in der Kirche, wohnen da irgendwo Mäuse und sie wird ein Loch finden, wo sie reinpusten kann. Führt unser Weg über einen kleinen Bach, ist es total interessant an beiden Seiten die Ufer nach Gerüchen abzuchecken und mal die Nase ins verlegte Rohr unterm Weg zu halten. Sowas kann ich ihr zeigen, weil ich durchs Beobachten gelernt habe, dass diese Dinge immer interessant sind. Du weißt was interessant für Guiness ist, wenn du wahrnimmst, was er so tut. Es sind einfach nette Aufmerksamkeiten, kein Wettstreit. Es muss nicht etwas besseres sein, was der Hund ohne dich gar nicht finden könnte. Die Hunde haben ohnehin die besseren Sinne. Und mache dir keinen Druck, es ist auch überhaupt nicht schlimm, wenn du dir unsicher bist und Dinge vorschlägst, die dann doch nicht ein riiiiesiges Highlight sind. Die meisten Hunde finden es tatsächlich schon einfach nett, wenn man sich bemüht und eben ab und an was Gutes dabei ist. Stell dir vor, jemand macht dir ein kleines Geschenk, einfach so. Dann findest du vermutlich schon unheimlich nett, dass die Person an dich gedacht hat. Und wenn es jemand ist, der sich beim Zuhören gemerkt hat, dass du eine Begeisterung für eine ganz bestimmte Sache hast, die sich im Geschenk widerspiegelt, wirst du dich vermutlich noch mehr freuen, weil es von Herzen kommt. Es ist eine Nettigkeit die verbindet, ob du dir es auch selber kaufen könntest, ist nachrangig. Wenn ich der Mira ein eher unwichtigeres Mausloch zeige, dann ist sie immerhin so nett und kontrolliert es ausgiebiger als es notwendig wäre. Dabei bin ich mir sicher, die weiß schon Bescheid, dass da nichts los ist, wenn sie drüber steht 🤭 Außerhalb vom jagdlichen Kontext: Mira liebt Kinder, je kleiner desto besser. Es ist ihr eine große Freude denen einfach nur zuzusehen, wie sie vorbeilaufen. Weil es ihr wichtig ist, nehme ich mir dafür die Zeit und wir machen das gemeinsam und ich freu mich einfach ein bisschen mit für sie. (Ja, mir ist bewusst, dass das alles ein bisschen schrullig und schräg klingt). Schau was dein Hund gerne mag. Wie Ilona eben schon sagt, der Punkt ist weniger, dass man den Hund alles tun lässt, worauf er Lust hat (wie Freilauf bei den meisten Hunden abläuft), sondern sich versucht ein wenig einzubringen. Bei vielen Dingen die man neu beginnt, fühlt man sich oft ein wenig unbeholfen, ist doch ganz normal. Man braucht einfach ein paar Erfahrungswerte und Aha-Erlebnisse, um einschätzen zu können, was funktioniert. Edit: Ich geb zu, ich bin auch keine riesige Pipibestaunerin 😅 aber eigentlich ist das ein saver Tipp, wenn man so gar keine Ahnung hat, wo man beginnen kann. Zeitung lesen die Hunde ja alle.
👍😄

Ich werd diesbezüglich in nächster Zeit Augen, Ohren und Nase (🥴) offenhalten
 
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Ilona
4. März 07:35
Ja wie gesagt, ich verstehe das theoretische Konzept und bin auch sicher, dass das eine schöne Sache ist. Nur wie find ich eben "was Interessentes", wenn jeder Meter in den Gassen ohnehin voller Zeug ist bzw Guinness wenn er die Nase auf den Boden tut automatisch was zumindestens ebenso Interessantes findet? Oder sollte dann lieber ich die Pipis bestaunen? Komm ich mir auch komisch vor 😄 Für Mäuselöcher interessiert er sich nicht und auf lebende Tiere und ihre Bauten mag ich ihn auch nicht aktiv ansetzen. Meine erste Hündin hat mal Mäusebabys ausgegraben und totgebissen. Jo, is halt so, fressen und gefressen werden, aber provozieren will ich persönlich es nicht. Hmm...Ich muss mir das mal überlegen und genauer beobachten, wie bzw was davon bei unseren Gegebenheiten umsetzbar wäre...
Nur noch mal so als Beispiel, heute waren wir auf ner sehr grossen Wiese: da gab es einen kaputten Ballon, handschuh, Socke, federn, mäuselöcher...2x hab ich unbemerkt leckerlis fallen lassen, und Yuna gezeigt. Das reicht schon. Du musst das jetzt nicht jedesmal machen. Ich mach das meistens in unserer grossen Frührunde. Da haben wir genügend Zeit, dinge zu entdecken. Wir machen auch sowas wie: wir stehen auf ner Wiese, und schauen erstmal gemeinsam, was da los ist. Sehen wir Hunde, Menschen etc kommentier ich das. Dann haben wir sozusagen alles abgecheckt, und dann beginnt unsere gemrinsame Zeit.
 
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Dogorama-Mitglied
4. März 10:38
Nur noch mal so als Beispiel, heute waren wir auf ner sehr grossen Wiese: da gab es einen kaputten Ballon, handschuh, Socke, federn, mäuselöcher...2x hab ich unbemerkt leckerlis fallen lassen, und Yuna gezeigt. Das reicht schon. Du musst das jetzt nicht jedesmal machen. Ich mach das meistens in unserer grossen Frührunde. Da haben wir genügend Zeit, dinge zu entdecken. Wir machen auch sowas wie: wir stehen auf ner Wiese, und schauen erstmal gemeinsam, was da los ist. Sehen wir Hunde, Menschen etc kommentier ich das. Dann haben wir sozusagen alles abgecheckt, und dann beginnt unsere gemrinsame Zeit.
Oki danke, werd wie gesagt schauen, wie sich das für uns umsetzen lässt.

Wobei...Socken...im Winter...?
Manchmal kann man sich echt nur wundern...
 
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Caro
4. März 10:55
Oki danke, werd wie gesagt schauen, wie sich das für uns umsetzen lässt. Wobei...Socken...im Winter...? Manchmal kann man sich echt nur wundern...
Vielleicht mag Guiness ja auch von dir "verlorene" Sachen suchen? Müssen ja nicht deine Socken sein 😅🤣
 
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Dogorama-Mitglied
4. März 16:01
Vielleicht mag Guiness ja auch von dir "verlorene" Sachen suchen? Müssen ja nicht deine Socken sein 😅🤣
Hab ihm heut ein paar Sachen gezeigt - Löcher, Körner, Dreck, Pipi...Der grosse Wurf war nicht dabei aber er hat es höflich begutachtet, bevor er zurück zu den wirklich interessanten Gerüchen ging.

Ich hab ehrlich gesagt auch den Eindruck, dass Spurensuche nicht seine Stärke ist.
Er schnüffelt zwar gerne, rüsselt aber ohne Weiteres mehrmals direkt über Leckerlies drüber, ohne sie zu finden...🤷🏻
 
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Jochen
4. März 17:22
Hab ihm heut ein paar Sachen gezeigt - Löcher, Körner, Dreck, Pipi...Der grosse Wurf war nicht dabei aber er hat es höflich begutachtet, bevor er zurück zu den wirklich interessanten Gerüchen ging. Ich hab ehrlich gesagt auch den Eindruck, dass Spurensuche nicht seine Stärke ist. Er schnüffelt zwar gerne, rüsselt aber ohne Weiteres mehrmals direkt über Leckerlies drüber, ohne sie zu finden...🤷🏻
Pepe betrachtet mich leider auch als Jagdloser. Es tröstet mich ein bisschen, dass er den Hund meiner Tochter ebenfalls als Loser in Sachen Jagddüfte abgestempelt hat. Am Anfang schnüffelte er ihm immer nach, aber das macht er schon lange nicht mehr.

Wenn ich ihm eine Spur zeigen will (die man deutlich sehen kann), schaut er mich nur mitleidig an. Nach tausendmal Bitten erbarmt er sich dann mal ohne wirkliches Interesse kurz zu schnüffeln.

Dann wollte ich den Trick von Ulli anwenden, nämlich ihm einfach das zeigen, woran er vorher interessiert geschnüffelt hatte, aber auch da die Antwort, „nö, überlasse du mal das Spurenlesen besser mir“.

Aber ich gebe nicht auf, im Moment lobe ich ihn nur ausgiebig, wenn er lange irgendwo geschnüffelt hat und das nimmt er auch gerne an und läuft dann ganz stolz.

Leider war das Verlassen des Weges bis zu meiner Ulli- Lektüre tabu und Pepe hat das sehr verinnerlicht. Ich muss ihn meistens überreden mal 3-5 Meter der Spur abseits des Weges zu folgen. Aber hier kommen wir besser voran als beim Spurenzeigen.
 
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Kirsten
4. März 18:16
Pepe betrachtet mich leider auch als Jagdloser. Es tröstet mich ein bisschen, dass er den Hund meiner Tochter ebenfalls als Loser in Sachen Jagddüfte abgestempelt hat. Am Anfang schnüffelte er ihm immer nach, aber das macht er schon lange nicht mehr. Wenn ich ihm eine Spur zeigen will (die man deutlich sehen kann), schaut er mich nur mitleidig an. Nach tausendmal Bitten erbarmt er sich dann mal ohne wirkliches Interesse kurz zu schnüffeln. Dann wollte ich den Trick von Ulli anwenden, nämlich ihm einfach das zeigen, woran er vorher interessiert geschnüffelt hatte, aber auch da die Antwort, „nö, überlasse du mal das Spurenlesen besser mir“. Aber ich gebe nicht auf, im Moment lobe ich ihn nur ausgiebig, wenn er lange irgendwo geschnüffelt hat und das nimmt er auch gerne an und läuft dann ganz stolz. Leider war das Verlassen des Weges bis zu meiner Ulli- Lektüre tabu und Pepe hat das sehr verinnerlicht. Ich muss ihn meistens überreden mal 3-5 Meter der Spur abseits des Weges zu folgen. Aber hier kommen wir besser voran als beim Spurenzeigen.
Der Mira etwas zu zeigen, woran sie jetzt gerade eben schon geschnüffelt hat, würde bei ihr auch nicht funktionieren. Wenn fertig, dann fertig 🤷🏼‍♀️

Ein anderes Mal würde funktionieren.
Also an dem Baum, wo ich heute lerne, dass da Eichhörnchen hochflitzen, ist morgen die Chance natürlich ebenfalls gut, dass der auch zum Klettern genutzt wurde.

Ich hätte gar nicht für möglich gehalten, dass das so eine schwierige Angelegenheit ist.
 
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Dogorama-Mitglied
4. März 19:20
Der Mira etwas zu zeigen, woran sie jetzt gerade eben schon geschnüffelt hat, würde bei ihr auch nicht funktionieren. Wenn fertig, dann fertig 🤷🏼‍♀️ Ein anderes Mal würde funktionieren. Also an dem Baum, wo ich heute lerne, dass da Eichhörnchen hochflitzen, ist morgen die Chance natürlich ebenfalls gut, dass der auch zum Klettern genutzt wurde. Ich hätte gar nicht für möglich gehalten, dass das so eine schwierige Angelegenheit ist.
Ich glaube Guinness schnüffelt hauptsächlich nach Pipi.
So gut wie jedes Spurverfolgen endet an einem Grasbüschel oder einer anderen feuchten Stelle, die dann abgelutscht wird.

Suchen - Lutschen - Sabbern - Klappern.

Und auf zur Nächsten 😄

Bisher ist er da trotzdem gut ansprechbar und man kann jederzeit was Anderes mit ihm machen.
Ich hoffe das bleibt so.
 
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Katja
4. März 19:28
Hab ihm heut ein paar Sachen gezeigt - Löcher, Körner, Dreck, Pipi...Der grosse Wurf war nicht dabei aber er hat es höflich begutachtet, bevor er zurück zu den wirklich interessanten Gerüchen ging. Ich hab ehrlich gesagt auch den Eindruck, dass Spurensuche nicht seine Stärke ist. Er schnüffelt zwar gerne, rüsselt aber ohne Weiteres mehrmals direkt über Leckerlies drüber, ohne sie zu finden...🤷🏻
Polli war immer auf Sicht unterwegs… bis wir angefangen haben, mit Leberwurstwasser Fährten zu legen mit einem Nassfuttertopf am Ende. Seitdem ist sie fleißiger Fährtenleser! 😀
Auch Hunde müssen offensichtlich lernen, was sie mit ihrer Nase alles so anfangen können…

Den Dummy sucht sie aber immer noch ausschließlich mit den Augen…