Nicht mit der Hand des Nassfutter in den Topf legen .
Grundlegend falsch .
Man nehme den Futtertopf in die Hand ,, befüllen " die Hand mit ein wenig Futter , noch nicht allzu viel , halte die Hand nicht ganz so nah am menschlichen Körper , und warte bis ,, Hund " sich dem nähert .
Wenn ,, Hund " beim Annähern knurrt , wird die Hand geschlossen . Punkt .
Es gibt dann so lange kein Futter , bis ,, Hund " aufhört mit knurren und sich ruhig hinsetzt . Dann gibt's sofort Futter .
Dieses bitte so lange wiederholen , bis der Hund des verinnerlicht hat .
Dann kann man langsam damit anfangen , des Futter Stück für Stück aus dem Topf fressen zu lassen .
So bald er wieder anfängt zu knurren , fängt man wieder von vorn an . ..
Nur so kapiert ein ängstlich , Futterneidischer Hund , das man ihm sein Futter nicht verwert .
Diese Prozedur dauert halt eine ganze Zeit lang und man muss sehr viel Geduld haben .
Sobald aber die ersten Fortschritte sichtbar sind , sofort mit ,, Partystimmung " belohnen , mega Streicheleinheiten geben . Daraus hat der Hund Lernwille . . .
Sowas spornt ihn mehr und mehr an . . .
Fazit :
Irgendwann hat man keinen ängstlichen Hund mehr .
🙋🏻♀️🏡😊😊😊😊
Ich selber hab mit 15 Jahren schon eine deutsche Schäferhündin gehabt . Hätte sie damals selbst sehr erfolgreich trainiert .
Und seit fast 6 Jahren hab ich eine Mischlingshündin und seit bald 3 Jahren einen kleinen Mischling . Einen Rüden .
Ich weiß , wovon ich rede / schreibe . 😁😁👍🏼👍🏼🙋🏻♀️🏡
Wer diesbezüglich Fragen hat , kann mich gern kontaktieren .
Ein Futterneidischer Hund lernt also dass man ihm sein Futter nicht verwehrt, in dem man die Hand mit Futter schließt und es ihm somit verwehrt? Entschuldige, das ergibt keinen Sinn.
Das mit der Hand schließen kann man bei welpen machen, oder bei sehr stürmischen Hunden die mal lernen sollen sich zurück zu nehmen, aber definitiv nicht bei einem aggressiven/ offensiven Straßenhund der grade mal 2 Tage da ist und schon versucht hat zu schnappen.