Vielleicht hast du recht und ich projiziere einfach nur meine eigenen Ängste und negativen Gefühle auf den Hund?! Was ja ebenfalls schlecht ist,es fällt mir aber super schwer das zu lassen
Es liest sich gerade ein wenig so, als wenn du dir mit deinen Befürchtungen ein Problem schaffst. Denn wenn du unentspannt bist, merkt er das.
Ich würde mir an deiner Stelle gar nicht mehr Stress machen, als nötig und auf biegen und brechen an der neuen Wohnung spazieren gehen. Nimm ihn mit, wenn es für dich passt, so dass du möglichst entspannt bist und er die neue Umgebung nicht negativ verknüpft, weil du ihm das Gefühl gibst, da stimmt was nicht.
Und was Hundekumpel betrifft - wir sind zwar noch nicht umgezogen, aber viele Kumpel von hier weggezogen. Ich hatte nicht so das Gefühl, dass es meine Hunde groß gestört hätte, dafür gab es dann neue.
Daher versuche, so schwer es auch fällt, möglichst entspannt zu bleiben. Sollte er doch Probleme haben, kannst du daran arbeiten, wenn es soweit ist. 🙂