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Nadine
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zuletzt 7. Aug.

Körpersprachliche Kommunikation

Hallöchen:) Ich bin der Meinung das um eine gute Bindung zu seinem Hund aufbauen zu können woraus ja auch die Erziehung profitiert eine gewisse kenntnis von der Körpersprache de Hundes sowie des Menschen vorhanden sien muss... Den zu einer Kommunikation gehören immer "sender' und " empfänger" funktioniert eins nicht oder empfängt falsch kann das zu missinfos kommen und somit Probleme verursachen...das ist genauso bei der Hunde mensch beziehung...Ich sehe oft Hundehalter die sich dieser entscheidenden Kommunikation nicht bewusst sind...die Signale des Hundes ignorieren: Der Hund hat großen stress(stressgesicht) weil er auf einen anderen Hund frontal zugehen muss(was ja in de hundesprache eher provokant wirken kann) ist zudem sehr ängstlich...die Frau merkt das der Hund weggehen zieht und zieht mit einem ruck ihren hund wieder zu sich...das kann eine rbeziehubg sehr schaden da man missverstanden wird und merkt Frauchen kann/will mir nicht helfen... Beobachtet ihr sowas öfters auch? Wie ergeht es euch denkt ihr uhr versteht die hundesprache gut und kommuniziert richtig oder seid noch unsicher? Habt ihr Fragen zu Gewissen körperliche zeichen? Der Thread dient zum Austausch über dieses Thema jeder ist herzlich willkommen mitzureden...und bitte verurteilt niemanden !
 
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Katrin
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30. Juli 23:45
Sind halt unterschiedlich da wird es immer zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen kommen ganz besonders von uns Menschen. Hunde sind da einfach viel besser drinnen. Ziel sollte es meiner Meinung nach sein mit dem eigenen Hund eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Das geschieht oft durch gegenseitiges beobachten. Auch hier lernt der Hund schneller wie der Mensch. Letztendlich steht und fällt alles mir dem echten Interesse am Vierbeiner. Man muss sich halt als Mensch mehr Mühe geben und mehr Zeit investieren um hündisch zu lernen und die Eigenarten des eigenen Hundes zu erkennen.
 
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Katrin
30. Juli 23:45
Sind halt unterschiedlich da wird es immer zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen kommen ganz besonders von uns Menschen. Hunde sind da einfach viel besser drinnen. Ziel sollte es meiner Meinung nach sein mit dem eigenen Hund eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Das geschieht oft durch gegenseitiges beobachten. Auch hier lernt der Hund schneller wie der Mensch. Letztendlich steht und fällt alles mir dem echten Interesse am Vierbeiner. Man muss sich halt als Mensch mehr Mühe geben und mehr Zeit investieren um hündisch zu lernen und die Eigenarten des eigenen Hundes zu erkennen.
 
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Nadine
30. Juli 23:48
Sind halt unterschiedlich da wird es immer zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen kommen ganz besonders von uns Menschen. Hunde sind da einfach viel besser drinnen. Ziel sollte es meiner Meinung nach sein mit dem eigenen Hund eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Das geschieht oft durch gegenseitiges beobachten. Auch hier lernt der Hund schneller wie der Mensch. Letztendlich steht und fällt alles mir dem echten Interesse am Vierbeiner. Man muss sich halt als Mensch mehr Mühe geben und mehr Zeit investieren um hündisch zu lernen und die Eigenarten des eigenen Hundes zu erkennen.
Ja gebe dir recht natürlich können Hunde sehr viel bon ins lernen und Verhaltensmuster erlernen...trotzdem wird meiner meinung nach immer ein gewisse Verständnis für deren Sprache notwendig sein um ein gute Kommunikation aufzubauen ...und klar Hund zu hund kann viel besser kommunizieren als wir...aber ja wer den willen zieht und seine Vierbeiner verstehen will denke ich ist auf jeden fall auf dem richtigen Weg...
 
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Katrin
30. Juli 23:53
Ja gebe dir recht natürlich können Hunde sehr viel bon ins lernen und Verhaltensmuster erlernen...trotzdem wird meiner meinung nach immer ein gewisse Verständnis für deren Sprache notwendig sein um ein gute Kommunikation aufzubauen ...und klar Hund zu hund kann viel besser kommunizieren als wir...aber ja wer den willen zieht und seine Vierbeiner verstehen will denke ich ist auf jeden fall auf dem richtigen Weg...
Klar sollte man zumindest die Basics der Körpersprache kennen. Hier ist das sogar Grundschulthema. Aber auch die feineren Signale sollte man als Hundehalter kennen. Das tatsächliche lesen können ist aber etwas das man nur durch beobachten richtig lernt und das über einen recht langen Zeitraum.
 
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Sonja
31. Juli 10:37
Sind halt unterschiedlich da wird es immer zu Missverständnissen und Fehlinterpretationen kommen ganz besonders von uns Menschen. Hunde sind da einfach viel besser drinnen. Ziel sollte es meiner Meinung nach sein mit dem eigenen Hund eine gemeinsame Sprache zu entwickeln. Das geschieht oft durch gegenseitiges beobachten. Auch hier lernt der Hund schneller wie der Mensch. Letztendlich steht und fällt alles mir dem echten Interesse am Vierbeiner. Man muss sich halt als Mensch mehr Mühe geben und mehr Zeit investieren um hündisch zu lernen und die Eigenarten des eigenen Hundes zu erkennen.
Sehe das genauso wie du
 
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Caro
31. Juli 10:49
Letztens habe ich wieder so etwas gesehen. Begegnen an der Leine einem Zwergspitz, der steif ist, droht und knurrt - sprich gar keinen Bock auf meinen Hund hat. Die Frau hat ihn trotzdem zu uns gezerrt und gefragt, ob er "hallo" sagen darf. Ich habe gesagt, "deiner mag doch gar nicht". Da hat sie mich völlig überrascht angeschaut 🤷‍♀️
 
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D
31. Juli 11:30
Eines der Probleme ist hier mM nach dass immer noch oft die Meinung herrscht, dass der Hund zu gehorchen hat. Ein Hund der einen Bogen machen will ist ungehorsam, weil er nicht ordentlich bei Fuß geht. Dazu noch die ganzen Möchtegern-Trainer auf den sozialen Medien, gepaart mit Menschen die sich nicht mit der Hundesprache auseinandersetzen oder sie falsch interpretieren (z.B. der wedelt mit dem Schwanz, also freut er sich), lieber auf ihr Handy schauen oder sich unterhalten statt auf den Hund zu achten… Klar sollte man sich mit der Hundesprache und der Kommunikation auseinandersetzen, dabei auch auf die Besonderheiten seines Hundes achten. Missverständnisse wird es trotzdem geben, aber sind wir ehrlich: das passiert auch bei der Mensch-Mensch Kommunikation häufig genug 😉
 
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Nadine
31. Juli 12:17
Letztens habe ich wieder so etwas gesehen. Begegnen an der Leine einem Zwergspitz, der steif ist, droht und knurrt - sprich gar keinen Bock auf meinen Hund hat. Die Frau hat ihn trotzdem zu uns gezerrt und gefragt, ob er "hallo" sagen darf. Ich habe gesagt, "deiner mag doch gar nicht". Da hat sie mich völlig überrascht angeschaut 🤷‍♀️
Ja ist manchmal echt krass..vorallem solche leute können gar keine Beziehungen aufbauen da die Kommunikation ja nicht funktioniert
 
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Nadine
31. Juli 12:19
Eines der Probleme ist hier mM nach dass immer noch oft die Meinung herrscht, dass der Hund zu gehorchen hat. Ein Hund der einen Bogen machen will ist ungehorsam, weil er nicht ordentlich bei Fuß geht. Dazu noch die ganzen Möchtegern-Trainer auf den sozialen Medien, gepaart mit Menschen die sich nicht mit der Hundesprache auseinandersetzen oder sie falsch interpretieren (z.B. der wedelt mit dem Schwanz, also freut er sich), lieber auf ihr Handy schauen oder sich unterhalten statt auf den Hund zu achten… Klar sollte man sich mit der Hundesprache und der Kommunikation auseinandersetzen, dabei auch auf die Besonderheiten seines Hundes achten. Missverständnisse wird es trotzdem geben, aber sind wir ehrlich: das passiert auch bei der Mensch-Mensch Kommunikation häufig genug 😉
Ja das stimmt eine Erziehung muss immer auf den Hund abgestimmt werden und ja klar läuft nicht alles perfekt aber der versuch ist ja schonmal gut
 
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Kassandra
31. Juli 12:57
Ich würde behaupten das ich Carl ganz gut lesen kann. Wobei ich ihn da auch sehr deutlich finde. Fein aber deutlich. Er weiß aber auch ganz genau was er will und was er nicht will. Draußen bin ich mir nur bei Hundebegegnungen (aneinander vorbei gehen) manchmal unsicher was genau er jetzt eigentlich will. Oft würde er da schon gerne hin, und das auch meistens Recht selbstbewusst, aber warum? Nur zum abchecken? Oder geht es doch irgendwie um Verantwortung und beschützen? Da muss ich noch mehr Erfahrung sammeln. Bei der kleinen Hündin der Schwiegereltern bin ich mir da manchmal nicht ganz so sicher ob sie selber weiß was sie will. Z.b. spazieren gehen. Sie will auf jeden Fall mit und ist Feuer und Flamme, aber anleinen, geschirr anziehen ist von deutlichem Meide Verhalten begleitet. Auch wenn es ums streicheln und anfassen geht. Sie kommt immer an und fordert durch Pfote kratzen eigentlich auch die Berührung, trotzdem ist bei sanftem streicheln an Brust und Schultern immer die Ohren hinten.
 
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Nadine
31. Juli 13:45
Ich würde behaupten das ich Carl ganz gut lesen kann. Wobei ich ihn da auch sehr deutlich finde. Fein aber deutlich. Er weiß aber auch ganz genau was er will und was er nicht will. Draußen bin ich mir nur bei Hundebegegnungen (aneinander vorbei gehen) manchmal unsicher was genau er jetzt eigentlich will. Oft würde er da schon gerne hin, und das auch meistens Recht selbstbewusst, aber warum? Nur zum abchecken? Oder geht es doch irgendwie um Verantwortung und beschützen? Da muss ich noch mehr Erfahrung sammeln. Bei der kleinen Hündin der Schwiegereltern bin ich mir da manchmal nicht ganz so sicher ob sie selber weiß was sie will. Z.b. spazieren gehen. Sie will auf jeden Fall mit und ist Feuer und Flamme, aber anleinen, geschirr anziehen ist von deutlichem Meide Verhalten begleitet. Auch wenn es ums streicheln und anfassen geht. Sie kommt immer an und fordert durch Pfote kratzen eigentlich auch die Berührung, trotzdem ist bei sanftem streicheln an Brust und Schultern immer die Ohren hinten.
Ja das mit dem Halfter und rausgehen sind zwei Dinge...ihr gefällt das rausgehen aber wurde anscheinend nicht gut genug an Geschirr gewöhnt...und naja also wenn dien hund zu anderen Hunden zieht kann es sein das er es abchecken will...dann kannst du einfach als Puffer stehen und wenn sein muss stehen bleiben und ihn Belohnen wenn er zu dir schaut...sodass er merkt er muss das nicht selber machen...sodass du ihn sagst..ja du darfst hin oder nein den lassen wir:)