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Joe
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Anzahl der Antworten 164
zuletzt 12. Sept.

Können Schnauzer fremdbetreut werden?

Mir hat jetzt mal jemand erzählt, dass Schnauzer nicht gut fremdbetreut werden können (Sitten, Gassi uÄ) und dabei zB Futter verweigern und schwere stressbedingte Symptome ebtwickeln. Das wäre typisch für die Rasse. Sind die Erfahrungen anderer Schnauzerhalter ähnlich?
 
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Sylvi
9. Sept. 07:24
Liebe Alexa lass dich nicht so dermaßen provozieren. Du weißt und kennst deinen Hund selbst am besten und musst dich hier vor niemandem rechtfertigen. Das führt doch zu nix außer zu weiteren Missverständnissen zu Äußerungen die du normalerweise nicht tätigen würdest. Manchmal ist es besser solche Threads zu verlassen sonst schaukelt es sich nur weiter sinnlos hoch. Ich finde es jedenfalls furchtbar und fände es schade wenn du deshalb in keinem anderen Thread dich traust oder auch andere ihre persönlichen Erfahrungen zu teilen.
 
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Sonja
9. Sept. 07:26
Und wieder eine Beleidigung gegen deine Hunde von dir selbst 🤷‍♀️ Vielleicht könnte es auch an solchen Aussagen wie in dem anderen Thread liegen, dass dieses Thema dir gegenüber so aufgegriffen wird.: "Ich sag dir jetzt mal ein Beispiel. Meine älteste ist bei meinen Eltern aufgewachsen von Baby 9 Wochen. Ich bin ausgezogen ohne sie. Dannach ist sie krank geworden. Blut schoss aus dem Darm richtig flüssig. War beim Tierarzt. Tierärztin sagte Stressbedingt. Dannach zog sie bei mir ein alles cool. Eigentlich ist sie der Hund von meiner Mutter, aber sie möchte da nicht bleiben. Obwohl sie dort aufgewachsen ist und sogar auch meine Mutter und mein Vater mit ihr rausgegangen ist und sie den Himmel auf Erden hat oder hätte." "Das mag bei einigen Rassen funktioniert. Wird aber nicht bei allen. Meine Hunde kennen zum Teil auch meine Eltern von Geburt an und trotzdem. Bei Rassen dir ein Mann Hunde sind funktioniert das nicht." Das sind nur zwei Beispiele. Deine Hunde haben ein Problem, die eine selbst mit den Leuten, mit denen sie aufgewachsen ist und denen sie eigentlich gehört hat. Dass das woanders sein nicht funktioniert und die Hunde derart leiden, hast du dort als rassetypisch hin gestellt. Zu allem überfluss hatte diese Hündin laut deiner eigenen Aussage in dem Thread sogar einen Wurf (meine Frage nach einem Zuchtverein hast du nie beantwortet). Du hast dort mit Verallgemeinerungen um dich geworfen und daran haben sich einige Leute, auch ich, gestört. Nochmal drüber lesen möchtest du nicht. Gut. Aber dann schieb den schwarzen Peter vielleicht nicht ständig anderen zu.
 
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Daniela
9. Sept. 07:26
Naja. Also doch der normale Hundehalteralltag. Das andere mit „füttern und nur mal um den Block“, das trifft hier aber eher nicht auf die zu, die sich hier beteiligen. Jedenfalls nicht in meiner Beobachtung / Wahrnehmung.
 
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Daniela
9. Sept. 07:34
Irgendwie solltest du mal dein Selbstbild und dein Fremdbild überprüfen. Wenn du so sehr - vor allem im Kontext - betonst, dass du mit deinen Hunden lebst, und sie nicht hältst, dann ist es mehr als eine Option, dies als Leser als Vorwurf aufzufassen. Nämlich dass offensichtlich andere hier Beteiligte nicht in der Lage sind zu verstehen, wie sich eine Bindung zwischen Hund und Frauchen auswirkt, wenn mit den Hunden gelebt wird im Gegensatz zu den anderen, die ihre Hunde nur halten.
 
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Lilly
9. Sept. 07:38
Wie es speziell beim Schnauzer ist, ob es wirklich an der Rasse liegt weiß ich nicht. Angeblich soll aber auch der Chow Chow spezieller sein. Als ich Kind war hatten meinen Eltern einen versuchsweise für eine Nacht.... Weil der Besitzer wusste er muss in 3 Monaten zu einer Hochzeit Im Ausland. Es war wohl ausgemacht das der Besitzer ihn nach dem am morgen füttern bringt und am anderen Tag gegen 10 Uhr holt. Gefressen hat der Hund nicht... Gassi war auch schwierig. Aber er möchte wohl unsere Hündin. Tja und dann hatte ich Käse in der Hand und es machte happ. So gab es dann nochmal einen Versuch, mit Käse am Futter. Und von da an war er zum Urlaub bei uns. Allerdings ist ein Hund kein Hund! Meine Schäferhündin ist nur mit meiner Schwester oder meiner Mutter raus zum gassi. Und da ist wirklich der Hund mit dem Mensch gelaufen. Bei anderen gab es nur Theater, eine die mal meinte mit ihr geht jeder hund, hatte ein "gehörsturz" und ist die Treppe rauf geflogen. Außerdem liegt es glaub ich an jedem selbst wie die Hunde da drauf sind. Buddy und Nora sind gerne bei meiner Mam und bei meiner Schwester. Meine Schwester geht auch ohne Probleme die 2 bei mir zuhause holen. Ob die allerdings mit anderen mit gehen würden? "Andere" auch wenn Buddy sie kennt müssten erst mal rein kommen!🙈🤐🤔
Ich habe einen sehr ängstlichen unsicheren Hund auch mit ihm wäre es möglich wenn man weiss wie ...aber wieso sollte ich ihm das antun ..keiner achtet so richtig bei ihm drauf was mir wichtig ist alles andere ist wichtiger das ist es nicht wert lieber jmd der nachhause kommt wenn überhaupt
 
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Claudia
9. Sept. 07:39
Ich hab noch nie eine Thread gelesen, der so verwirrend auf mich wirkt und der so unfreundlich von Anfang an ist. Schade! Mich hätte das Thema grundsätzlich auch interessiert. Gibt ja Rassen, die nicht gut alleine bleiben können oder sehr auf ihre Bezugsperson fixiert sind.
 
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Daniela
9. Sept. 07:41
Ach Alexa, lies du doch einfach mal. Vor allem das, was du geschrieben hast- bevor du auf den grünen Pfeil tippst. Wie es in den Wald rein schallt, so schallt es auch heraus. Man kann sich das Leben auch selbst schwer machen, weißt du 😉
 
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Sonja
9. Sept. 07:42
Ich hab noch nie eine Thread gelesen, der so verwirrend auf mich wirkt und der so unfreundlich von Anfang an ist. Schade! Mich hätte das Thema grundsätzlich auch interessiert. Gibt ja Rassen, die nicht gut alleine bleiben können oder sehr auf ihre Bezugsperson fixiert sind.
Das liegt daran dass die Frage eine Weiterführung aus einem anderen Thread ist, in dem es OT wurde.
 
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Dogorama-Mitglied
9. Sept. 07:43
Freunde von uns haben einen Riesenschnauzer. Den hatten wir jetzt insgesamt 4 Monate in Betreuung. Zwei Monate beim ersten Kind und zwei Monate beim zweiten Kind, also direkte nach der Geburt. Das war kein Problem, er hat gefressenen, gespielt, im Garten gelegen und gepennt. War einer der entspanntesten Gäste die wir bisher hatten 🥰
 
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Lilly
9. Sept. 07:43
Genau, ein Individuum zu haben, das so übersensibel ist, ist eine Sache. Aber sowas als womöglich noch erstrebenswerte Rasseeigenschaft darzustellen, das kann ich nicht nachvollziehen. Aus welchem Grund, ausser um mich selbst unentbehrlich zu fühlen, könnte ich wollen, dass mein Tier in meiner Abwesenheit derart leidet?
Wie lange bist du denn abwesend und eig gibt es inzwischen viele die Gassi gehen anbieten aber du brauchst auf jeden Fall jmd der Zeit hat dein Hund kennenzulernen bevor er alleine mit ihm ist und jmd der nicht mit 8 oder 10 Hunden ist die wenigstens achten wirklich auf alles was abgeht am Ende hast du mehr Probleme als vorher