Aber das meinte ich doch mit den Auflagen die Helfen. Die Halter machen dann was oder eben nicht und trotzdem ist das Problem mit den gefährderten Kindern gebessert (zwar nicht perfekt trotzdem ein Anfang). Hat nichts Motivation zutun.
Bei Menschen, die ich absolut nicht kenne, würde ich das auch so machen.
Bei Leuten, die ich einmal die Woche treffe, wo ich also selbst auch nachhalten kann, ob der Hund sicher geführt wird (Minimum: Leine, Abstand zu den Kindern), würde ich abschätzen, ob es den Zwang braucht, oder ob der Groschen da endlich gefallen ist. Wenn ich es für realistisch halte! Weiß ich ganz genau, die schert das nicht oder kenne ich die Leute nicht gut genug: Meldung. Sofort. Ich war aber weder dabei noch kenne ich die TE oder die Halter.
Und Knurren und Beißen (kleinreden will ich es auch nicht), sind zwei völlig andere Welten. Beides nicht gut, aber wie heißt es hier im Forum so oft? Knurren und Bellen, das ist normale Kommunikation bei Hunden. So empfinden das viele und sehen erst den Handlungsbedarf, wenn weiter eskaliert wird. DANN sehen aber viele ein, dass was getan werden muss. Von daher find ich es schade, aber wenig verwunderlich, dass das Knurren bisher abgetan wurde ...