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Jutta
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Anzahl der Antworten 20
zuletzt 29. Mai

Keinen Grund andere anzupöbeln

Nettes Hallo . Nala ist eine kl Rauhhdackelhündin und wird im Juli 3 . Die Spaziergänge sind mit vielen Hundebegegnungen in unserer Siedlung und immer sehr schön….. Aber … warum auch immer . Bis auf 2 oder 3 Fellnasen wird meine kleine Zwergin doppelt so groß . Oft wird es mit leichtem Knurren angedeutet und dann geht’s los . Ein aufgeregtes aggressives Bellen das sie mir am liebsten aus der Leine springen würde. Ich kann sie dann kaum beruhigen, weder die Richtung wechseln noch sonst was. Der andere Hund… relext …. Ruhig und entspannt . Wie soll ich reagieren das ich solche Situationen im Griff bekomme und in Ruhe daran vorbei gehen . Vorher mit Leckerchen ablenken …. Kaum Chancen … schon versucht . Freue mich über Tips in Erfahrung. Ich ergänze nochmal Wir sind meistens sogar auf der anderen Straßenseite und gehen nie frontal darauf zu wenn nicht nötig Immer mit Bogen Egal ob kleine oder gr Hunde Und auch ist der andere ja meistens friedlich Daher ohne Grund
 
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Sylvi
Beliebteste Antwort
28. Mai 07:14
Da ist die Frage wie steuerst du grundsätzlich auf andere Hunde zu bei Hundebegegnungen. Läuft sie da grundsätzlich immer erst neben dir und du bist zwischen ihr und dem anderen Hund? Läufst du mit ihr nie frontal darauf zu und eher einen Kleinen Bogen? Hunde mögen kein frontales aufeinander zu laufen. So laufe ich grundsätzlich bei allen Hundebegegnungen auf Hunde zu und es entsteht auch keine Erwartungshaltung. Erst nachdem ich anhand der Signale meiner Hunde gesehen habe das sie positives Interesse haben,dann frage ich den anderen Hundehalter ob es ok ist. Erst dann gebe ich sie frei und am besten wenn möglich werden sie angeleint. Damit sie frei kommunizieren können. Wenn du das ganze immer steuerst dann kommt sie gar nicht erst in die Predulie das selbst regeln zu müssen und dann so überfordert reagieren zu müssen da sie ja an der Leine ist und nicht so richtig ausweichen kann. Achja und ich hoffe du hast nicht diese Flexieleine, damit macht der Hund nur sein eigenes Ding und du hast null Zugriff besonders in solchen Situationen.
 
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Sylvi
28. Mai 07:14
Da ist die Frage wie steuerst du grundsätzlich auf andere Hunde zu bei Hundebegegnungen. Läuft sie da grundsätzlich immer erst neben dir und du bist zwischen ihr und dem anderen Hund? Läufst du mit ihr nie frontal darauf zu und eher einen Kleinen Bogen? Hunde mögen kein frontales aufeinander zu laufen. So laufe ich grundsätzlich bei allen Hundebegegnungen auf Hunde zu und es entsteht auch keine Erwartungshaltung. Erst nachdem ich anhand der Signale meiner Hunde gesehen habe das sie positives Interesse haben,dann frage ich den anderen Hundehalter ob es ok ist. Erst dann gebe ich sie frei und am besten wenn möglich werden sie angeleint. Damit sie frei kommunizieren können. Wenn du das ganze immer steuerst dann kommt sie gar nicht erst in die Predulie das selbst regeln zu müssen und dann so überfordert reagieren zu müssen da sie ja an der Leine ist und nicht so richtig ausweichen kann. Achja und ich hoffe du hast nicht diese Flexieleine, damit macht der Hund nur sein eigenes Ding und du hast null Zugriff besonders in solchen Situationen.
 
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Sonja
28. Mai 08:07
Hast du vielleicht selbst "Angst oder Respekt" vor grösseren Hunden, fühlst du dich unsicher wenn du welchen begegnest.? Machst du dir Gedanken wie deine Hündin auf die Hunde reagiert also z.B. ..." jetzt geht das schon wieder los, gleich kläfft sie den an, gleich führt sie sich wieder auf...".etc..🤔 Dies kann auch unbewusst geschehen, vielleicht nur Körpersprachlich von dir ...um das herauszufinden kann dir eine Begleitperson, am besten nicht aus der Familie, zum Beispiel ein TrainerIn helfen, also eine "neutrale" Person die dich nicht so gut kennt. "Fremden" fällt sowas nämlich eher auf😉. Oftmals übertragen wir nähmlich unbewusst unsere Empfindungen auf den Hund. Ansonsten würde ich dir empfehlen einen größeren Abstand einzuhalten , Falls möglich. Jeder Hund hat seinen Individualabstand bei dem sich wohlfühlt ( den kann man nach und nach durch Training vermindern). Einfach zügig weitergehen , deinen Dackel kannst ja gut halten auch wenn sie mal in die Leine steigt, und sie dabei nicht beachten.... Erst wenn ihr vorbei seid und sie sich wieder beruhigt hat kurz stehen bleiben und loben /Leckerli. Ansonsten üben üben, viele Hundeschulen bieten z.B. Socialwalks an.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Mai 08:37
Zuerst einmal, die meisten Dackel haben kein Konzept von ihrer eigenen Größe. Sie sind gezüchtet um sich selbstständig mit Dachsen auseinander zu setzen, in deren Bau und zu gewinnen. Die gehen teilweise auf Wildschweine los. Es gibt zwar unsichere Dackel, die sind aber nicht die Regel. Ich würde dem Dackel zeigen, dass ich die Führung übernehme und Probleme lösen kann. Sprich wir gehen gemeinsam einen großen Bogen, wenn ein anderer Hund kommt. Je nachdem wie der Hund drauf ist, würde ich das auch deutlich kommunizieren... Spätestens beim leisen knurren, aber eigentlich schon davor, bevor der Hund sich versteift, geht ihr gemeinsam einen weiten Bogen. Du zwingst deinen Hund den Blickkontakt zu unterbrechen und nimmst ihn aus der Situation. Und ich würde es mit social walks probieren. Ruhig beieinander gehen, an der Leine, ohne Kontakt. Bzw erst später Kontakt und nur kontrolliert und ruhig. Beides zusammen gibt deinem Hund Sicherheit und er lernt Methoden mit Hundebegegnungen umzugehen.
 
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Kirsten
28. Mai 08:57
Zuerst einmal, die meisten Dackel haben kein Konzept von ihrer eigenen Größe. Sie sind gezüchtet um sich selbstständig mit Dachsen auseinander zu setzen, in deren Bau und zu gewinnen. Die gehen teilweise auf Wildschweine los. Es gibt zwar unsichere Dackel, die sind aber nicht die Regel. Ich würde dem Dackel zeigen, dass ich die Führung übernehme und Probleme lösen kann. Sprich wir gehen gemeinsam einen großen Bogen, wenn ein anderer Hund kommt. Je nachdem wie der Hund drauf ist, würde ich das auch deutlich kommunizieren... Spätestens beim leisen knurren, aber eigentlich schon davor, bevor der Hund sich versteift, geht ihr gemeinsam einen weiten Bogen. Du zwingst deinen Hund den Blickkontakt zu unterbrechen und nimmst ihn aus der Situation. Und ich würde es mit social walks probieren. Ruhig beieinander gehen, an der Leine, ohne Kontakt. Bzw erst später Kontakt und nur kontrolliert und ruhig. Beides zusammen gibt deinem Hund Sicherheit und er lernt Methoden mit Hundebegegnungen umzugehen.
Hilfreich kann sein, deiner Hündin eine Strategie zum Verlassen aus der Situation anzulernen. Sich irgendwo hinzustellen, wo Hunde in ausreichend großem Abstand vorbeilaufen ohne zu euch zu kommen und ein Signal einzuüben, mit dem sie sich zu dir orientiert. Das kann dir später u.a. dabei helfen, an lockerer Leine den notwendigen Abstand aufzubauen, statt erzwungen den Hund vorbeizuzerren. Wir haben in Hagen eine private Social Walk Gruppe ( https://dogorama.app/de-de/gruppen/Hagen_-_Social_Walks-IIunxrsbUv9mtnVAYtJk/ ). Alles nette entspannte Teilnehmer, die nicht verurteilen. Teilweise kommen die auch aus einem ähnlichen Umkreis zu Hagen wie du. Müsstest du mal gucken, ob es dir die Anfahrt wert ist, oder ob ihr bei euch ähnliche Angebote habt. Häufig werden ähnliche Veranstaltungen auch in lokalen Hundegruppen auf sozialen Netzwerken gepostet, oder man hat eine Trainerin an der Hand, die das für eigene Kunden anbietet. Da wir keinen Trainer dabei haben, ist es sinnvoll vorher schon ein paar Strategien zu haben, wie du mit deinem Hund in Kontakt bleiben und an der Orientierung arbeiten kannst, damit euch der Walk weiterhilft ☺️
 
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Jutta
28. Mai 08:59
Da ist die Frage wie steuerst du grundsätzlich auf andere Hunde zu bei Hundebegegnungen. Läuft sie da grundsätzlich immer erst neben dir und du bist zwischen ihr und dem anderen Hund? Läufst du mit ihr nie frontal darauf zu und eher einen Kleinen Bogen? Hunde mögen kein frontales aufeinander zu laufen. So laufe ich grundsätzlich bei allen Hundebegegnungen auf Hunde zu und es entsteht auch keine Erwartungshaltung. Erst nachdem ich anhand der Signale meiner Hunde gesehen habe das sie positives Interesse haben,dann frage ich den anderen Hundehalter ob es ok ist. Erst dann gebe ich sie frei und am besten wenn möglich werden sie angeleint. Damit sie frei kommunizieren können. Wenn du das ganze immer steuerst dann kommt sie gar nicht erst in die Predulie das selbst regeln zu müssen und dann so überfordert reagieren zu müssen da sie ja an der Leine ist und nicht so richtig ausweichen kann. Achja und ich hoffe du hast nicht diese Flexieleine, damit macht der Hund nur sein eigenes Ding und du hast null Zugriff besonders in solchen Situationen.
Vielen Dank für die tips Ich muss aber ergänzen Oft bin ich ja von vorn herein auf andere Straßenseite Nie direkt frontal drauf zu Daher bin ich ja ratlos Versuche sie ja abzulenken Und es fängt an wenn wir noch 6 Meter noch entfernt sind Ich weiß nicht dann warum sie so reagiert Das wollte ich nochmal zu meinem Text oben ergänzen
 
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Cordula
28. Mai 09:03
Vielen Dank für die tips Ich muss aber ergänzen Oft bin ich ja von vorn herein auf andere Straßenseite Nie direkt frontal drauf zu Daher bin ich ja ratlos Versuche sie ja abzulenken Und es fängt an wenn wir noch 6 Meter noch entfernt sind Ich weiß nicht dann warum sie so reagiert Das wollte ich nochmal zu meinem Text oben ergänzen
6 Meter - das ist ja schon ziemlich nah. Holmes reagierte anfangs auf 25 Meter schon. Ihre Wohlfühldistanz wäre offensichtlich weiter weg. Diese Schwelle muss man finden und da trainieren. Wo sie andere Hunde zwar wahrnimmt, aber noch ansprechbar ist. Wenn das klappt, ganz kleinschrittig näher ran. Ich weiss, im Alltag geht das nicht immer, ich rede jetzt von der Trainingssituation
 
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Jutta
28. Mai 09:03
Hast du vielleicht selbst "Angst oder Respekt" vor grösseren Hunden, fühlst du dich unsicher wenn du welchen begegnest.? Machst du dir Gedanken wie deine Hündin auf die Hunde reagiert also z.B. ..." jetzt geht das schon wieder los, gleich kläfft sie den an, gleich führt sie sich wieder auf...".etc..🤔 Dies kann auch unbewusst geschehen, vielleicht nur Körpersprachlich von dir ...um das herauszufinden kann dir eine Begleitperson, am besten nicht aus der Familie, zum Beispiel ein TrainerIn helfen, also eine "neutrale" Person die dich nicht so gut kennt. "Fremden" fällt sowas nämlich eher auf😉. Oftmals übertragen wir nähmlich unbewusst unsere Empfindungen auf den Hund. Ansonsten würde ich dir empfehlen einen größeren Abstand einzuhalten , Falls möglich. Jeder Hund hat seinen Individualabstand bei dem sich wohlfühlt ( den kann man nach und nach durch Training vermindern). Einfach zügig weitergehen , deinen Dackel kannst ja gut halten auch wenn sie mal in die Leine steigt, und sie dabei nicht beachten.... Erst wenn ihr vorbei seid und sie sich wieder beruhigt hat kurz stehen bleiben und loben /Leckerli. Ansonsten üben üben, viele Hundeschulen bieten z.B. Socialwalks an.
Dankee
 
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Babs
28. Mai 09:13
Was auch oft unterschätzt wird ist die Aufmerksamkeit, die dem Hund IN der Situation gegeben wird. Häufig unterstützt man ungewollt/unbewusst seinen Hund in der Situation. Auch ich würde, wie schon mehrfach erwähnt, erstmal die Individualdistanz rausfinden, also die Distanz, die er noch aushalten kann und ansprechbar ist. Nun gibt es viele Wege, was und wie man trainieren kann, damit der Hund seine Impulse unter Kontrolle bekommt und lernt mit seinem Frust umzugehen. Das Einzige was ich nicht machen würde ist, mit Leckerchen dran vorbeiführen und das scheint ja bei Euch auch gar nicht zu klappen, da sein Erregungsniveau schon viel zu hoch ist. Vielleicht sortierst Du Dich vorher einfach. Also mal tief durchatmen und lächeln, an eine schöne oder lustige Situation aus Deinem Leben denken. Also mal weg von den negativen Gedanken, denn die blockieren Dein Bauchgefühl/Deine Intuition und hindern Dich daran, einen klaren Gedanken zu fassen. Solche kleinen Veränderungen können schon viel bewirken. Du kannst auch Dein Gegenüber ansprechen so nach dem Motto:" Moin, mein Hund könnte bellen.". Oft kommt als Antwort:" Alles klar, meiner hat auch seine Macken."
 
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Jutta
28. Mai 09:23
Was auch oft unterschätzt wird ist die Aufmerksamkeit, die dem Hund IN der Situation gegeben wird. Häufig unterstützt man ungewollt/unbewusst seinen Hund in der Situation. Auch ich würde, wie schon mehrfach erwähnt, erstmal die Individualdistanz rausfinden, also die Distanz, die er noch aushalten kann und ansprechbar ist. Nun gibt es viele Wege, was und wie man trainieren kann, damit der Hund seine Impulse unter Kontrolle bekommt und lernt mit seinem Frust umzugehen. Das Einzige was ich nicht machen würde ist, mit Leckerchen dran vorbeiführen und das scheint ja bei Euch auch gar nicht zu klappen, da sein Erregungsniveau schon viel zu hoch ist. Vielleicht sortierst Du Dich vorher einfach. Also mal tief durchatmen und lächeln, an eine schöne oder lustige Situation aus Deinem Leben denken. Also mal weg von den negativen Gedanken, denn die blockieren Dein Bauchgefühl/Deine Intuition und hindern Dich daran, einen klaren Gedanken zu fassen. Solche kleinen Veränderungen können schon viel bewirken. Du kannst auch Dein Gegenüber ansprechen so nach dem Motto:" Moin, mein Hund könnte bellen.". Oft kommt als Antwort:" Alles klar, meiner hat auch seine Macken."
Ja ich versuche noch meine Lösung für uns zu finden
 
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Jutta
28. Mai 09:25
Ich muss mal sehen wo ich in der Nähe mit ihr zur Schule gehen