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Bianca
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Anzahl der Antworten 31
zuletzt 10. Mai

Jagdtrieb

Hallo liebe Hundefreunde, seit November 2020 haben mein Freund und ich einen 3 Jahre alten Mischlingshund namens Argo(auf jeden Fall in erster Linie Schäferhund) aus dem Tierheim adoptiert. Er war zuvor knapp 3 Jahre in der Slowakei als Streuner unterwegs. Wir wissen jedoch nicht viel zu seiner Vorgeschichte. Eben nur, dass er mit Rüden anscheinend schon mal angeeckt ist. Die Eingewöhnungszeit war unproblematisch, bis auf Kleinigkeiten. Seitdem hat er sich in den Alltag gut eingelebt. Beim Training im Haus beherrscht er die Kommandos gut. Er lernt sehr schnell und hat auch Bock drauf. Besonders wenn Leckerlis im Spiel sind;) Draußen sieht der Spaß leider etwas anders aus. Es gibt momentan 3 prägnante "Probleme", mit denen wir uns noch schwer tun. Grundsätzlich ist Argo an der Leine, er wird doppelleinig geführt (Zugstopphalsband und Geschirr), er darf aber auch an die Schleppleine. Am Geschirr befindet sich ein GPS-Tracker. Grundsätzlich bellt er nur sehr selten, wenn dann nur in bestimmten Situationen (manche Hundebegegnungen, manchmal Besucher oder neue Besucher oftmals Männer, auf dem Balkon nur manchmal eher eine Art Revier markieren). 1. Hundebegegnungen; Hundebegegnungen sind für ihn sehr aufregend. Wenn er zurückgehalten wird aufgrund von verschiedenen Aspekten (nicht jeder Hundehalter lässt Begegnungen zu, mittlerweile ist uns aber bewusst, dass bei ihm schlussendlich die Sympathie des anderen Hundes entscheidend ist und nicht unbedingt das Geschlecht), fängt er an zu fiepsen somit will er den Hund umso mehr beschnuppern/begrüßen und geht in die Leine. Wenn Argo oder der andere Hund negative Schwingungen sendet, bellt er schon mal sehr laut und wehemment und springt in die Leine in Richtung Hund. Was wir bisher schon versucht haben: 1. ins Sitz gehen lassen und ihn dort zu halten (Endresultat=unmöglich, da er immer wieder wehemennt versucht zum Hund zu gelangen) 2. strammes vorbeilaufen, ihn an der Leine kurz halten, kein Raum für Interaktion geben (=er drückt sich an die Beine, sodass wir ins Stocken geraten und er umso mehr Spielraum bekommt (das stramme Laufen wird unterbrochen)) 3. stark riechendes Leckerli vor die Schnauze halten (=nur geringe bis keine Ablenkung möglich, fixiert sich auf den Hund) Nun stellt sich uns die Frage: War was falsch oder richtig bzw. nicht gut ausgeführt? Habt ihr noch weitere Tipps? 2. Jagdtrieb Der Jagdtrieb von Argo ist sehr stark ausgeprägt, dabei ist es fast unmöglich, die Aufmerksamkeit von ihm zu bekommen, sobald er ein Tier (KatzenKatzen und Wildtier) sieht, hört oder riecht. Dies zeigt sich wie folgt: 1. Argo ist ein starker Schnüffler und Zuhörer;) sobald er eine Fährte aufgespürt hat, bleibt die Nase unten, der Schwanz oben und steigert sein Tempo. Frage hierzu: Sollten wir ihn hier schon unterbrechen? (Manchmal schnüffelt er aber auch genau so, wenn er nur schnüffeln will) 2. Nach einer gewissen Zeit geht der Kopf immer öfter hoch, schaut sich um und hört mit aufgestellten Ohren gespannt zu, hält dabei den Atem immer wieder an. Dabei ist die Leine grundsätzlich gespannt (ab diesem Zeitpunkt unterbrechen wir seine Aktion momentan, indem wir ihn rufen und falls er darauf nicht reagiert, führen wir ihn mit der Leine zu uns. Wenn er dann bei uns ist, ist er dennoch aufgeregt und abgelenkt) 3. Wenn wir Punkt 2 nicht ausführen würden bzw. der Drang bei Argo zunimmt und er noch Leine hat, rennt er schnell los. Sobald die Leine gespannt ist oder sich im Wald in den Bäumen verheddert, versucht er in die Leine zu springen oder sich aus dem Geschirr zu winden, indem er sich ruckartig herumdreht und zurückläuft, um sich aus dem Geschirr zu befreien (hat er schon das ein oder andere Mal geschafft). Auch hier die grundsätzliche Frage an euch: Was können wir noch tun, um seinen Jagdtrieb besser in den Griff zu bekommen? Über eure Rückmeldungen, Tipps und Tricks wären wir echt dankbar:) Euer Team Argo
 
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Bianca
5. Mai 10:37
Zu den Begegnungen: 70% der Hunde, die hier in unserem "Revier" entgegenkommen, kennen wir und wissen uns dementsprechend zu verhalten. unsre dobby ist zum Glück sehr diplomatisch, aufgeschlossen, auch unterwürfig. So nach dem Motto: Mach dir deinen Stress selbst, geht mir am A... vorbei. Und wo wir merken, unbekannter Hund, nicht einschätzbar, bei Fuß, angeleint, Sitz. basta. Keine experimente. oftmals kurze Konversation mit dem Besitzer des anderen, schon löst es sich fast zu 100% auf. losleinen, sie checken sich ab, und ab geht die Luzi. Spielen auf hohem Niveau. Wir haben hier den Vorteil, dass wir sehr viel Natur um den Ort herum haben, somit keinerlei Gefahr von Spaziergängern oder Fahrzeugen. Ich persönlich habe wirklich die Erfahrung gemacht, dass, wenn beide sehr zurück gehalten werden und angeleint sind, sie viel "aggressiver" reagieren. Ist freilich immer der Situation geschuldet. Man spürt dann regelrecht die Erleichterung, wenn man sie frei lässt. Bisher damit echt gut gefahren. Ansonsten einfach ignorierend am Gegenüber vorbei gehen, wenn der Hund "artig" ist, gibt's während der Kreuzung ein Leckerli als Ablenkung. Läuft. Es macht echt viel aus, wenn man sich mit dem Besitzer kurz austauscht. Allein durch ihre Körpersprache erkennen wir mittlerweile, was sie vom Gegenüber hält. Nackenhaare senkrecht, sofort Fuß, kurz genommen, sitz machen, entspannen. klappt immer öfter. Wie bei der Frau. 😂 🤭 oder dem Mann. 🙃😉
Ja das merken wir auch, aber eben, nicht jeder Hundehalter mag die Begegnung zulassen, was ich echt schade finde, aber gut, darf ja jeder selbst entscheiden 😉 Wir lassen ihn halt grundsätzlich erstmal nicht von der Leine, da er ja auch mal gerne wegrennt, wenn er die Chance hat, weswegen nur schleppleine in Frage kommt. Es ist ja auch echt unterschiedlich seine Reaktion gegenüber dem Hund, er hat auch denken wir, nen etwas ausgeprägten Beschützerinstinkt, was er bei etwas angespannteren Hunden als Schutz unsererseits sieht. Manchmal würde man gerne in die Köpfe der Hunde reinschauen wollen, um zu wissen, was die grade denken 😂aber danke dir für die Tipps, werden in den nächsten Tagen alles ausprobiert 😉
 
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Bianca
5. Mai 10:38
Hallo guten Morgen Also ich kann nur sagen das ihr alles richtig macht Ausprobieren ist der richtige Weg Lasst euch Zeit setzt euch nicht unter Druck Viel üben kleine Schritte Ich habe einen 10 Monate jungen Jagdterrier mix Das der jagdtrieb hat versteht sich von selbst Nach vielen übungsstunden funktioniert sogar der Freilauf zu 90% Ich muss halt immer auf der Hut und schnell sein Ich habe Wochen lang mit einer Pfeife geübt drinnen draußen überall pfiff leckerchen pfiff leckerchen an der Schleppleine pfiff Hund dreht sich um leckerchen Hund kommt zurück an der Leine riesen Freude leckerchen und so weiter Heute also Mogli ist 10 Monate klappt das ob er mit anderen Hunden tobt oder einer Ente hinterher Pfiff und Hund kommt Aber immer weiter üben Ich wünsche euch das es bei euch auch bald klappt 👍👍 🍀🍀l.g. Martina und Mogli
Supi, vielen dank, ja das mit der Pfeife haben wir uns auch schon überlegt, zumindest ist sie zu Hause und wäre griffbereit, aber dann werden wir auch das austesten, danke dir 😊👍
 
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Bianca
5. Mai 10:43
Hallo Bianca, habt ihr es bzgl. der Hundebegegnungen schon mal mit schnellen, immer wiederholenden Richtungswechsel versucht? Beim Jagdverhalten glaube ich ehrlich gesagt nicht, dass ihr das ganz abstellen könnt. Unser Steeve, auch ein Slowake, 😁 hat auch Jagdverhalten und wir trainieren (nach den Tipps von Ulli Reichmann) sehr viel mit ihm. Es wird besser, aber in Gegenden wo wir wissen es gibt Wild, bleibt er an der Schlepp. Bei ihm ist es auch so, dass keinerlei Leckerli ihn aus dem "Jagdmodus" holen können. Habt ihr schon an Einzelstunden bei einem Hundeprofi gedacht? LG 🥰🐾🐕
Mit richtungswechsel haben wir es noch nicht probiert bzw daran gedacht, wäre auch eine Idee, danke, werden wir ausprobieren 😊klar, der Jagdtrieb wird nicht ganz weggehen, das ist auch nicht der Sinn, wir wollen eher, das er abrufbar ist und zumindest sich ab und zu auf uns fokussieren kann, das wäre ein Ziel, was wir erreichen können. Und dafür das er jetzt seit November bei uns ist, hat er schon sehr viel gelernt und ist schon viel besser geworden, nicht jeder ist perfekt 😉das darf er auch 😊 Und hundeschule sind wir angemeldet bzw haben jemand privaten, die Macht Einzelstunden, fängt aber erst an... Und im Freundeskreis gibt es auch viele mit Hund, da kann man dann auch üben, wenn es die momentane Situation zulässt, er entscheidet halt echt nach Sympathie, aber is ja bei uns Menschen nicht anders, ich hätte es einfach nur gerne entspannter, da er schon gut Kraft hat 😅🙈aber danke dir für die Tipps
 
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Lydia
5. Mai 10:57
Mit richtungswechsel haben wir es noch nicht probiert bzw daran gedacht, wäre auch eine Idee, danke, werden wir ausprobieren 😊klar, der Jagdtrieb wird nicht ganz weggehen, das ist auch nicht der Sinn, wir wollen eher, das er abrufbar ist und zumindest sich ab und zu auf uns fokussieren kann, das wäre ein Ziel, was wir erreichen können. Und dafür das er jetzt seit November bei uns ist, hat er schon sehr viel gelernt und ist schon viel besser geworden, nicht jeder ist perfekt 😉das darf er auch 😊 Und hundeschule sind wir angemeldet bzw haben jemand privaten, die Macht Einzelstunden, fängt aber erst an... Und im Freundeskreis gibt es auch viele mit Hund, da kann man dann auch üben, wenn es die momentane Situation zulässt, er entscheidet halt echt nach Sympathie, aber is ja bei uns Menschen nicht anders, ich hätte es einfach nur gerne entspannter, da er schon gut Kraft hat 😅🙈aber danke dir für die Tipps
Bzgl. dem fokussieren auf euch: Bei uns hat z.B. das Wort "schau" in relativ hoher Tonlage gut geholfen. Trainiert haben wir es anfangs bei der Leinenführigkeit. Immer wenn er da sofort reagiert hat, gab's ein tolles Leckerli. Wenn er heute mit oder auch ohne Leine unterwegs ist, funktioniert dieses "schau" zu ca. 95%. Aber nur wenn kein Hase unterwegs ist. 😄🙈 Es wird bei Argo mit der Zeit und mit konsequentem Training bestimmt besser werden. LG 🐕🐾
 
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Steph
5. Mai 12:05
Bei Hundebegegnungen hatten wir die ersten Monate auch riesige Probleme, Luna hat fast jeden Hund als potentielle Gefahr wahrgenommen und entsprechend gepöbelt. Irgendwann hat sich das gelegt, wir haben wenn möglich den Abstand vergrößert oder konsequent die Richtung gewechselt und jaaa das ist anstrengend 🙈 was auch geholfen hat, ist dass wir uns auf neutralem Gebiet mit anderen Hunden aus dem Forum getroffen haben, so konnte sie es positiv verbinden. Es hat aber etwas gedauert, es ist ja jeder Hund anders man muss versuchen herauszufinden wie es beim eigenen Hund funktioniert, also eventuell mehreres ausprobieren. Klick für Blick soll auch Wunder wirken. Vielleicht hilft es euch ja weiter ☺️ Das Thema mit dem Jagdtrieb haben wir noch, der kam aber erst vor 2 Monaten zum Vorschein 😂 Hat jemand eine Idee, wenn der Hund einfach draußen auf keine Leckerli eingehen will, hab schon alles versucht und meine Trainerin ist mittlerweile auch ratlos wie wir ihre Aufmerksamkeit bekommen können 🤷🙃
 
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Bianca
5. Mai 12:19
Bei Hundebegegnungen hatten wir die ersten Monate auch riesige Probleme, Luna hat fast jeden Hund als potentielle Gefahr wahrgenommen und entsprechend gepöbelt. Irgendwann hat sich das gelegt, wir haben wenn möglich den Abstand vergrößert oder konsequent die Richtung gewechselt und jaaa das ist anstrengend 🙈 was auch geholfen hat, ist dass wir uns auf neutralem Gebiet mit anderen Hunden aus dem Forum getroffen haben, so konnte sie es positiv verbinden. Es hat aber etwas gedauert, es ist ja jeder Hund anders man muss versuchen herauszufinden wie es beim eigenen Hund funktioniert, also eventuell mehreres ausprobieren. Klick für Blick soll auch Wunder wirken. Vielleicht hilft es euch ja weiter ☺️ Das Thema mit dem Jagdtrieb haben wir noch, der kam aber erst vor 2 Monaten zum Vorschein 😂 Hat jemand eine Idee, wenn der Hund einfach draußen auf keine Leckerli eingehen will, hab schon alles versucht und meine Trainerin ist mittlerweile auch ratlos wie wir ihre Aufmerksamkeit bekommen können 🤷🙃
Ok, das mit dem click und Blick werden wir auf jeden Fall ausprobieren 😊ist jetzt mehrfach aufgetaucht 😊 Je öfter er Hunde begegnet, die ihm wohlgesonnen sind, scheint es auch zu funktionieren, auch in der Hoffnung, dass er es positiv verknüpft 😉 Ja das mit dem Jagdtrieb ist halt echt ein Problem, da wir halt in der Nähe von Wald und Wiese wohnen und es viel Wild gibt, das wird auch nicht ganz weggehen, aber da werden wir unsere hundetrainerin Fragen, ob sie noch Tipps hat, dann werde ich berichten 😉
 
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Lydia
5. Mai 12:40
Ich hoffe ich darf das hier angeben. Wir arbeiten bzgl. des Jagdverhaltens nach Ulli Reichmann (www.ullihunde.com).
 
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Martina
5. Mai 14:15
Supi, vielen dank, ja das mit der Pfeife haben wir uns auch schon überlegt, zumindest ist sie zu Hause und wäre griffbereit, aber dann werden wir auch das austesten, danke dir 😊👍
Sehr gerne Alles ausprobieren macht auch Spaß 🤗
 
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Vera
5. Mai 14:21
Bei Hundebegegnungen hatten wir die ersten Monate auch riesige Probleme, Luna hat fast jeden Hund als potentielle Gefahr wahrgenommen und entsprechend gepöbelt. Irgendwann hat sich das gelegt, wir haben wenn möglich den Abstand vergrößert oder konsequent die Richtung gewechselt und jaaa das ist anstrengend 🙈 was auch geholfen hat, ist dass wir uns auf neutralem Gebiet mit anderen Hunden aus dem Forum getroffen haben, so konnte sie es positiv verbinden. Es hat aber etwas gedauert, es ist ja jeder Hund anders man muss versuchen herauszufinden wie es beim eigenen Hund funktioniert, also eventuell mehreres ausprobieren. Klick für Blick soll auch Wunder wirken. Vielleicht hilft es euch ja weiter ☺️ Das Thema mit dem Jagdtrieb haben wir noch, der kam aber erst vor 2 Monaten zum Vorschein 😂 Hat jemand eine Idee, wenn der Hund einfach draußen auf keine Leckerli eingehen will, hab schon alles versucht und meine Trainerin ist mittlerweile auch ratlos wie wir ihre Aufmerksamkeit bekommen können 🤷🙃
Mit den leckerlies draußen nicht annehmen, kam bei uns auch vor Wir geben unserem Hund jetzt nur noch sein Futter aus der Hand Er bekommt nur welches, wenn er ein Kommando befolgt oder uns beim Spaziergang anschaut Bis jetzt klappt es ganz gut 😌
 
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Dogorama-Mitglied
5. Mai 14:46
Bei Hundebegegnungen hatten wir die ersten Monate auch riesige Probleme, Luna hat fast jeden Hund als potentielle Gefahr wahrgenommen und entsprechend gepöbelt. Irgendwann hat sich das gelegt, wir haben wenn möglich den Abstand vergrößert oder konsequent die Richtung gewechselt und jaaa das ist anstrengend 🙈 was auch geholfen hat, ist dass wir uns auf neutralem Gebiet mit anderen Hunden aus dem Forum getroffen haben, so konnte sie es positiv verbinden. Es hat aber etwas gedauert, es ist ja jeder Hund anders man muss versuchen herauszufinden wie es beim eigenen Hund funktioniert, also eventuell mehreres ausprobieren. Klick für Blick soll auch Wunder wirken. Vielleicht hilft es euch ja weiter ☺️ Das Thema mit dem Jagdtrieb haben wir noch, der kam aber erst vor 2 Monaten zum Vorschein 😂 Hat jemand eine Idee, wenn der Hund einfach draußen auf keine Leckerli eingehen will, hab schon alles versucht und meine Trainerin ist mittlerweile auch ratlos wie wir ihre Aufmerksamkeit bekommen können 🤷🙃
Dies haben wir so geregelt: anfangs gab's dieselben Leckerlis wie zuhause, wenn sie schulstunde hatte. Das Ende war, unterm Strich incl. gassigehen, fast 3 komplette Mahlzeiten. 2 kg zugenommen. Reißleine gezogen, nur noch 2 Mahlzeiten (barf) und für draußen besondere Leckerli (Käsewürfel). Sollte dies mal nicht mehr wie gewünscht, klappen, versuchen wir es dann mit leberwurst für Hunde o. ä. Denn irgendwann wird das mit dem Käse auch nimmer klappen. Voll die verwöhnten kinners.... 😂