Wir haben in der Kita den Bildungsauftrag und arbeiten familienergänzend. Ich bin schon der Meinung, dass das Thema „Hund“ in die Kita gehört, genauso wie Ernährung,Dreifingergriff, Verkehrserziehung usw
Nicht jeder sieht das Problem, das direkt vor einem steht, viele kennen sich nicht mit Hunden und schon gar nicht mit verhaltensauffälligen Hunden aus. Ich sehe da nicht die Pflicht der Selbstbildung.
Ich bin froh, dass ich mittlerweile in unserer Wohngegend mit vielen gesprochen habe, warum Milla wie reagiert und diese mir zugehört haben. Bei vielen fand ein Umdenken statt, wir bekommen Komplimente, dass wir viel trainieren. Vorher war der Blick und das Verständnis aus Unwissenheit überhaupt nicht da.
Den Ansatz finde ich definitiv viel viel besser als jeden Führerschein und jede Kontrolle: Bewusstsein schaffen im eigenen Umfeld, da, wo man Einfluss hat!
Klar, da gibt’s da auch immer noch Beratungs-Resistente, die sich dann doch den schicken Frenchie aus dem nächsten Kofferraum kaufen… aber wenn man nur bei EINEM Menschen einen Prozess um Kopf in Gang setzt, den es ohne Anstoß nicht gegeben hätte, dann wird die Welt doch schon ein bisschen besser, oder nicht?🤗
Ich will da jedenfalls fest dran glauben!!!😀