Kenne ich auch von Wayne. Nur dass er dann nicht nur hysterisch schreit, sondern auch wieder alles rund um uns angehen will.
Was ihm hilft: Bewegung, Stress abbauen. Also direkt gemeinsam los gehen und nicht lange rumstehen. Eventuell auch mal Leckerli suchen oder hetzen, wenn es die Situation erlaubt. Und damit er das mitbekommt, ein ordentlich aufgebautes Aufmerksamkeitssignal 😉
Mit seinem besten Kumpel ist es am schlimmsten, der ist dann nämlich genauso drüber (aber immerhin leise). Da will ich jetzt etablieren, dass es nur an bestimmten Stellen Kontakt gibt und die zwei sonst nicht mehr "hallo sagen" dürfen. In der Hoffnung, dass ich damit die Erwartungshaltung an Straßen etc durchbreche. Heißt, wenn wir uns von weitem sehen steuern wir direkt einen der Orte an und dort dürfen sie auf Freigabe laufen, wenn es geht. Und die Hoffnung ist, dass wir langfristig beim dort hin laufen weniger Abstand brauchen, wenn die Hunde das erst mal verstanden haben 😜 Keine Ahnung, ob der Plan funktionieren wird.
Haha, interessanter Ansatz! Bin gespannt, ob es klappt!
Wir haben meist kurze Begrüßung und gehen dann los. Mitten in der Stadt hat man automatisch "Social Walk", bevor man zu Auslaufmöglichkeiten kommt.
Mit Aufmerksamkeit und Suchen müsst ich mal probieren, ich stell aber fest, dass ihn Essen in hoher Aufregung wenig interessiert bzw er es bestenfalls nimmt, ohne es sonderlich zu registrieren.