Hundeschule

Da würde ich einzelnd laufen, damit sich das wieder entspannt und mit dem Rüden üben evtl Hundetrainer dazuziehen! Viel Erfolg👍

Also ich kenne solche Situation von uns. Wir sind immer noch am üben. Aber eine Trainerin hat uns extrem geholfen! Zum Training auch mal einzeln laufen und wenn ihr eine Strategie gefunden habt, manchmal hilft es erstmal einige Wochen Hunde aus der Ferne zu beobachten, den Hund sitzen zu lassen oder zu belohnen wenn er noch still ist. Wenn ihr wisst was einigermaßen hilft, die Situationen auch Suchen, aber nur wenn du selbst sicher bist es klappt. Umso länger es geht, desto weiter prägt sich das Verhalten ein und desto schwieriger wird es das wieder raus zu bekommen. Social Walks können auch helfen, kommt aber immer auf den Hund an und auch wie weit ihr schon seit. Hilft aber oft, da die Hunde einfach in der Nähe laufen und auch nicht weg gehen, wenn der eigene ein Drama macht. Aber da kommt es auch immer drauf an, warum der Hund so reagiert. Was man meist mit Trainer heraus finden kann. Den Situationen immer aus dem Weg zu gehen bringt euch halt auch nicht weiter. Auch nicht nervös und selbst ängstlich in solch Situationen gehen, weil es das oft schlimmer macht. Zusammen gefasst, ein Trainer wird dir sicher helfen. Man muss die Ursache heraus finden und Strategien entwickeln die für euch am besten sind.

Dasselbe Problem hatte ich auch mit meiner Kleinen. Wenn sie nicht zu jedem Hund hin darf, pöbelt sie und wird garstig. Der Hundetrainer hat mir geraten ,einmal an der Leine zerren, dass der Hund eine Woche Kopfschmerzen hat. Wirklich hilfreich!!!! Ich lasse sie sitzen, bevor sie in den Pöbel Modus kommt und sie wartet jetzt stumm, bis der andere Hund vorbei ist. Funktioniert aber nur in der Vorfreude auf einen Käse Würfel als Willensverstärkung. Früher hat es mich gegraust vor solchen Situationen , heute suche ich sie. Und irgendwann wird sie auch entspannt an anderen Hunden vorbeigehen, das kriegen wir hin.🐾 Vielleicht magst Du es mal so probieren,aber ich würde getrennt mit den Hunden üben. Aber es gibt ja mehrere Wege zum Ziel.🐾😊 Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,Heike und Afra.

Den sogenannten Hundetrainer darfst du ruhig selbst mal am Hals rüsseln . Was für ne Aussage, echt schlimm.😡

Oh was ist das denn für ein Trainer? 😱 Das geht ja gar nicht. Es ist wirklich schlimm, dass irgendwie immer mehr Trainer mit Gewalt und aversiven Methoden arbeiten 😕😥 Bitte, liebe Alexanda, mach das nicht so. Such dir lieber einen Trainer, der dir zeigt, mit Ruhe und Geduld Führung zu übernehmen. Ich würde auch erst mit beiden einzeln üben bis es klappt und dann erst wieder beide zusammen ausführen 🐶🐶

Solche, Ich sag es mal böse, Hundeschule Nazis,gibt es leider noch zuhauf. Beispiel: Malis für Security Leute ausbilden ,auch bei Polizeihundeausbildung würde ich nicht die Hand dafür ins Feuer legen, dass das alles hundekonform zugeht. Nach dem Motto, das hat man vor 80 Jahren schon so gemacht und der Hund hat gelernt zu gehorchen. Er hat auch geraten, wenn der Hund unerwünschtes Verhalten wie bellen zeigt, soll man eine Blechdose mit Steinen oder Metallteilen füllen und nach dem Hund werfen. Ein junges Mädchen mit jungem Schäferhund hat das auch abgewandt und wenn sie nur in die Tasche gefasst hat, ging der Hund vor Angst in den Kriechgang. Anders kann man es nicht beschreiben. Sein eigener DSH , eigentlich ein schönes Tier, aber mit einem Körperbau, der eine hochgradige HD verspricht. Das nennen die Training!!! Ich habe bei keinem meiner Tiere je Gewalt angewandt . Das kommt für mich niemals in Frage. In der Hundeschule konnte ich schon auch etwas mitnehmen, aber meinem Problem mit der Leinenaggression bin ich keinen Zentimeter näher gekommen. Hundeschule habe ich aufgehört. Jetzt mache ich es selbst. Die Trainervideos von Rütter U. Co helfen mir besser ,zum Ziel zu kommen.lg Heike🐾🦮

Ich verstehe die Meldungen zu diesem Trainer gut. Sind aber nicht hilfreich. Aidan pöbelt wie ein Irrer bei Begegnungen mit Rüden. Habe den Tipp bekommen: Ne kurze ,"Beifußleine" mit Schlaufe, bei Begegnungen den Hund kurz nehmen, Kommando "Bei Fuß und Ruhe" und zügig am anderen Hund vorbei. "Ruhe" wiederholen. Wenn er still und brav vorbei gelaufen ist loben mit Lieblingsleckerli und an der langen Leine weiter. Wenn er Pöbel, sag ich "Schade", lange Leine und es gibt nix. Sind noch am Anfang, aber es wird. Zum Glück ist Aidan sehr scharf auf Käse. Den gibt's dann, wenn er nicht pöbelt. Es wird...langsam.

Ist denn überhaupt klar, warum er so ein Verhalten zeigt? Das „Ausflippen“ an der Leine kann ja durchaus grundverschiedene Ursachen haben, die dann eine ganz andere Herangehensweise benötigen…..

Yuma ist auch aus Russland sie ist unsicher und selbständig sie tut nur das was sie selber möchte bei uns hat es geholfen sich auf eine Bank zu setzen und sie für ruhiges fernhalten zu loben wenn es ganz schlimm wurde bin ich zu den geferlich fremd Hunden hingegangen werend mein Hund an der Bank fest gebunden blib inzwischen Zeit macht sie nur noch selten Attacke meist wenn ich denn fremd hund zu spät gesehen habe oder ich an der strasse nicht ausweich kann wenn Hunde am fahrad zu schnell an uns vorbei fahren da kommt sie einfach nicht zu recht

Ich lese gerade das Buch. Finde die Tips sehr hilfreich!