Erstmal mein herzliches Beileid!
Meine Gedanken zur Frage, was dem Dackel helfen könnte:
- Sei ihm ein souveräner Entscheidungsträger! Deine Idee, ihn mehr zu beschäftigen, finde ich gut. Ich würde das mit einer großen Ernsthaftigkeit tun, also klar formulierte Aufgaben geben und konsequent durchsetzen, auch verstärkt Grenzen setzen und durchsetzen. Beispielsweise mal ein Weilchen nicht die Küche betreten lassen, wenn Du da zugange bist, etc. Da findest Du in Eurem Alltag bestimmt einige Möglichkeiten.
Zum Zweck, dass er sich voll an Dir orientieren muss und kann, was seiner Hundepsyche ganz sicher sehr gut tun wird.
- Deinen eigenen Verlustschmerz verarbeite und erlöse bitte auf menschlicher Ebene im Kontakt mit anderen lieben Menschen. Lehne Dich an dieser Stelle nicht emotional an den Dackel. So wie Du schreibst, scheint das gegeben. Finde ich richtig und hilfreich.
Ich wünsche Euch, dass Ihr gut und gestärkt durch diese besondere Zeit kommt!