Tanja

Einleitungs-Beitrag

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zuletzt 14. Nov.

Hundebiss bei Kind

Hallo, ich brauche mal Ratschläge von euch. Am Samstag ist mein 8 jähriger von Tito gebissen worden. Mein Sohn hat sich Tito sehr respektvoll gegenüber gehalten und hat auch nichts falsches gemacht. Er hatte ihn kurz gestreichelt und Tito fing an zu knurren. Mein Sohn wollte sich darauf hin von ihm entfernen und ihn in ruhe lassen worauf Tito sofort zubiss. Wir wissen nicht genau woher es kommt. Wir sind sofort ins kh erstversorgung. Sam Sonntag sind wir in einem anderen Krankenhaus gewesen bis verrausichtlich Freitag. Dort wurde das Ausmaß erst bewusst die Wunde ist 2 cm tief in der Wange. Eig ist Tito nur laut und beißt gar nicht zu. Er ist zwar sehr ängstlich aber bis dato sehr lieb gewesen. Was können wir machen ? Also wir möchten versuchen das Verhalten von Tito zu bearbeiten. Hundeschule ist auch informiert. Natürlich kommt Tito nicht mehr an meinen Sohn heran. Habt ihr irgwelche trainingstipps für uns? Wie wir ihn Sozialisieren können ?

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Tanja

13. Nov. 21:22

Ach herrje… Meine Gedanken sind unbekannterweise bei deinem Sohn. ❤️ Wenn man Geschichten öffentlich stellt muss man auch mit Kommentare rechnen die einem nicht gefallen… „Solch“ einem Hund der gerade mal 4 Wochen bei einem zuhause ist mit einem Kind unkontrolliert zusammen gelassen zu haben finde ich als unverantwortlich. Ich weiß du bist nervlich fertig, aber ich habe auch ein Kind und da blutet mir das Mutterherz. Für mich wäre hier was ich so lese die Eingewöhnung für den Hund beendet. Bitte permanent Maulkorb drauf! Auch ich würde in diesem Fall dem Hund ein anderes zuhause suchen, ob an eine Einzelperson oder Kinderlose sei dahin gestellt.

Unkontrolliert entspricht ja nicht der Wahrheit. 1 1/2 Meter daneben. Und ein kind was sich an alle Regeln was den Hund betrifft umsetzt. Und auch ein kopfwegdrehen auch ein sehr zaghaftes als ein Nein anerkennt. Und somit den Hund in ruhe lässt und auch grundgenommen immer "fragte " durch hand hinhalten ob er gestreichelt werden möchte. Ja der Hund hat einen fatalen Fehler mit dem zubeißen gemacht das heißt aber nicht das man diesen " wegschmeißen muss. Alles kann man mit Zeit und Geduld trainiert werden. Und in der Zwischenzeit heißt es Kind und Hund voneinander trennen.

Tierisch gut

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Alexandra

13. Nov. 21:24

Gute Besserung (nicht nur körperlich auch seelisch) für deinen Sohn! Wenn ihr den Weg gemeinsam mit Tito beschreiten wollt, dann braucht ihr einen sehr guten Trainer. Auch wenn die Zeit drängt, würde ich mir mehrere vorerst einladen zum Kennlerngespräch. Ihr müsst dem Trainer vertrauen, es sollte menschlich funktionieren und der Trainingsansatz muss mit euren Werten konform sein! Was ihr nicht gebrauchen könnt ist ein „Trainer“ oder irgendjemand vom Hundeverein der einfach drauf los werkelt ohne Ahnung von der Materie. Weitere Fehltritte wären sowohl für euch als auch Tito fatal.

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Nicole

13. Nov. 21:26

Zuerst einmal, das tut mir sehr leid für euch, vor allem für deinen kleinen. Für Trainingstipps aus der Ferne ist die Situation zu ernst und überhaupt ist es immer sinnvoll die Situation vor Ort einzuschätzen. Bevor du dies und das auf Verdacht probierst, würde ich dir zu einem kompetenten Trainer raten und dazu deinem Hund einen Maulkorb aufzuziehen.

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Katrin

13. Nov. 21:26

Unkontrolliert entspricht ja nicht der Wahrheit. 1 1/2 Meter daneben. Und ein kind was sich an alle Regeln was den Hund betrifft umsetzt. Und auch ein kopfwegdrehen auch ein sehr zaghaftes als ein Nein anerkennt. Und somit den Hund in ruhe lässt und auch grundgenommen immer "fragte " durch hand hinhalten ob er gestreichelt werden möchte. Ja der Hund hat einen fatalen Fehler mit dem zubeißen gemacht das heißt aber nicht das man diesen " wegschmeißen muss. Alles kann man mit Zeit und Geduld trainiert werden. Und in der Zwischenzeit heißt es Kind und Hund voneinander trennen.

Man tut mit dem trennen aber weder Kind noch Hund einen gefallen. Ich verstehe das weggeben erstmal ein schlimmer Gedanke ist aber so wie die Wunde ausschaut hat dieser Hund nicht das erste mal im Leben die Zähne eingesetzt. Ein Zuhause ohne Kinder wäre für ihn denke ich echt besser.

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Sandra

13. Nov. 21:27

Unkontrolliert entspricht ja nicht der Wahrheit. 1 1/2 Meter daneben. Und ein kind was sich an alle Regeln was den Hund betrifft umsetzt. Und auch ein kopfwegdrehen auch ein sehr zaghaftes als ein Nein anerkennt. Und somit den Hund in ruhe lässt und auch grundgenommen immer "fragte " durch hand hinhalten ob er gestreichelt werden möchte. Ja der Hund hat einen fatalen Fehler mit dem zubeißen gemacht das heißt aber nicht das man diesen " wegschmeißen muss. Alles kann man mit Zeit und Geduld trainiert werden. Und in der Zwischenzeit heißt es Kind und Hund voneinander trennen.

Dazu habe ich wirklich eine ganz andere Meinung. Einen erwachsenen Hund der 4 Wochen bei einem ist kann man nicht einschätzen / kennen. Ich glaube nicht so wie der Biss aussieht das er zum ersten Mal zugebissen hat.

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Silke

13. Nov. 21:29

Unkontrolliert entspricht ja nicht der Wahrheit. 1 1/2 Meter daneben. Und ein kind was sich an alle Regeln was den Hund betrifft umsetzt. Und auch ein kopfwegdrehen auch ein sehr zaghaftes als ein Nein anerkennt. Und somit den Hund in ruhe lässt und auch grundgenommen immer "fragte " durch hand hinhalten ob er gestreichelt werden möchte. Ja der Hund hat einen fatalen Fehler mit dem zubeißen gemacht das heißt aber nicht das man diesen " wegschmeißen muss. Alles kann man mit Zeit und Geduld trainiert werden. Und in der Zwischenzeit heißt es Kind und Hund voneinander trennen.

Der Hund hat keinen Fehler gemacht. Der Fehler liegt bei euch die nicht aufgepasst haben und es so weit kommen lassen haben. Und sorry auch ich habe ne 8 jährige hier zu Hause. Die ist in die Hundehaltung reingeboren und kann Hunde für ihr Alter super lesen. Aber wenn sie mit unseren Hund interagiert habe ich da immer ein Auge drauf.

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Jessica

13. Nov. 21:29

Man tut mit dem trennen aber weder Kind noch Hund einen gefallen. Ich verstehe das weggeben erstmal ein schlimmer Gedanke ist aber so wie die Wunde ausschaut hat dieser Hund nicht das erste mal im Leben die Zähne eingesetzt. Ein Zuhause ohne Kinder wäre für ihn denke ich echt besser.

Ich sehe das wie du. Wäre das mit einem meiner Hunde passiert, wäre da glaube ich mein Vertrauen weg und ich hätte vermutlich auch mit hartem Training täglich Angst das so etwas nochmal passieren könnte. So sehr ich meine Hunde liebe, aber ich glaube dann wären sie in einem zuhause ohne Kinder besser aufgehoben. Einfach damit dann beide Parteien ihren Seelenfrieden wieder finden.

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Michael

13. Nov. 21:31

Bin da ganz bei dir, auch im Interesse des Hundes. Drinnen wäre jetzt definitiv 24/7 erstmal der Maulkorb drauf. Kind geht da definitiv vor Hund und das ist nix das man in ein paar Stunden ,,raustrainiert" bekommt.

So ähnlich wie schon bzgl. des Jugendamtes geschrieben, wird es wahrscheinlich so kommen, daß ihr mit ihm einen Wesenstest machen müßt und er dann sowieso einen Maulkorb tragen muß. So einen Fall haben wir gerade im Hundeverein. Beurteilen kann ich das Verhalten auch nicht. Ich würde damit anfangen, intensiv verschiedene Situationen auszuprobieren, um zunächst mal herauszufinden, wann euer Hund ängstlich, unsicher oder aggressiv reagiert. Dann könnt ihr anfangen, solche Situationen zu entschärfen. Gute Besserung für Deinen Sohn 🍀

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Tanja

13. Nov. 21:34

Der Hund hat keinen Fehler gemacht. Der Fehler liegt bei euch die nicht aufgepasst haben und es so weit kommen lassen haben. Und sorry auch ich habe ne 8 jährige hier zu Hause. Die ist in die Hundehaltung reingeboren und kann Hunde für ihr Alter super lesen. Aber wenn sie mit unseren Hund interagiert habe ich da immer ein Auge drauf.

Ich habe aufgepasst jedoch zwischen knurren und beißen lag gerade mal eine Sekunde. Wodurch kein schnelleres eingreifen möglich gewesen war.

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Babs

13. Nov. 21:34

Gute Besserung für Deinen Sohn. Simone hat es schon auf den Punkt gebracht. Ich denke tatsächlich, dass es für alle das Beste ist, den Hund abzugeben. Sicherlich könnte man das trainieren, aber da braucht es Erfahrung und Zeit. Noch ist keine wirkliche Bindung da und der Vorfall fördert nun auch keinen Bindungsaufbau. Mal davon abgesehen, dass ich ebenfalls der Meinung bin, dass das Wohl Eures Sohnes vorgeht, wäre es auch für den Hund die bessere Lösung ihn abzugeben. Irgendwas ist schief gelaufen. In Eurem Fall ist es aber nicht wichtig zu wissen, was schief gelaufen ist. Noch nicht lange bei Euch, kannte möglicherweise keine Kinder ... Ich wünsche Euch viel Kraft und drücke Euch die Daumen, dass ihr für alle eine gute Lösung findet.

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