Hunde an der Leine

Danke viel mal für deine Antwort. Das beruhigt mich sehr dass nicht nur ich das so sehe. 😅 Ich habe 22 Jahre Hunde Erfahrung und mache das auch so seit 22 Jahre. Aber da wo wir seit 8 Jahren wohnen gibt es so viele Hundehalter die das einfach nicht verstehen oder besser gesagt akzeptieren können und das nervt manchmal sehr.

Leidiges Thema... für mich ist ein fremder Hund kein Sozialkontakt, es ist ein fremder Hund. Sozialkontakte hat meine Hündin, braucht sie nicht an der Leine. Inzwischen ist sie in dem Alter wo fremde Hunde Konkurrenz bedeutet und das zeigt sie auch. Bei bekannten Hunden wird abgewägt wie sie sich verhält und wie der andere Hund drauf ist. Für "tut nix" Begegnungen wäre es durchaus sinnvoll, Kontakt an der Leine zu üben. Diese Situationen können immermal passieren. Kann man drüber streiten

Naja, die Tut-Nix Kontakte kann man ja rechtzeitig vorher abwehren. Ich persönlich bin der Meinung dass ich es nicht zulassen muss und auch mein Hund nicht lernen muss, ungewollte Kontakte über sich „ergehen“ zu lassen, weil andere Regeln und Grenzen einfach nicht akzeptieren wollen. Das ist für mich so, als wenn ich lernen müsste, mich selbst belästigen zu lassen und das zu erdulden weil andere das halt gerade möchten. Und was viele auch nicht wissen: Reicht es dem Hund z.B. und er wehrt sich dann angeleint (verständlicherweise in der Situation) haftet man ja übrigens auch für entstandene Schäden. 🤷🏻‍♀️

Man kann sie nicht immer abwehren. Das wäre zu einfach ^^

Gestern auch noch wieder erlebt 😂. Mein Hund an der Leine. Kommt ein unangeleinter Hund auf uns zu. Besitzerin ruft: „Der ist ganz lieb!!“. Davon ab dass ich die Einschätzung jetzt nicht unbedingt teilte, so wie der Hund auf uns zukam, sagte ich: „Mir egal was der ist, meiner ist an der Leine, das sehen Sie doch wohl.“ Sie versuchte dann einmal, ihn zu rufen, er hörte natürlich nicht. Dann habe ich mich schon aufgebaut, vor meinen Hund gestellt, da hielt der andere an. Währenddessen blökt sie:“Darüber kann man ja auch unterschiedlicher Meinung sein!“ „Nö. Wenn ihrer hier trotzdem gleich an meinen ran will, bekommt er zuerst ein großes Problem mit mir…“ Nun ja, der Hund überlegte es sich dann doch lieber anders und nahm dann die nächsten Hunde ins Visier, während Frauchen dann nach ihm rief, wobei ihre Rufe beim Hund ungehört verhallten… 😂🙈

Ignoriere das einfach, schicke ggf Du Hunde penetrant weg!! Gut ist immer Flöhe und Co da verschafft man sich bös schnell Ruhe 🤣🤣

Naja, die Tut-Nix Kontakte kann man ja rechtzeitig vorher abwehren. Ich persönlich bin der Meinung dass ich es nicht zulassen muss und auch mein Hund nicht lernen muss, ungewollte Kontakte über sich „ergehen“ zu lassen, weil andere Regeln und Grenzen einfach nicht akzeptieren wollen. Das ist für mich so, als wenn ich lernen müsste, mich selbst belästigen zu lassen und das zu erdulden weil andere das halt gerade möchten. Und was viele auch nicht wissen: Reicht es dem Hund z.B. und er wehrt sich dann angeleint (verständlicherweise in der Situation) haftet man ja übrigens auch für entstandene Schäden. 🤷🏻‍♀️

Meine Maus darf da schon mal "hallo sagen", weil es funktioniert und wenn der Gegenüber nichts dagegen hat. Sonst natürlich nicht. Wäre es problematisch, würde ich es auch nicht wollen. Aber ich sehe keinen Sinn darin, das völlig dogmatisch abzulehnen. Besonders, wenn man sich kennt. Am liebsten ableinen, aber das geht halt nicht immer und überall.