Es keimt ja immer wieder Mal die Vermutung auf, dass bestimmte Rassen für andere Hunde schwer zu lesen sind und dadurch gruselig oder sogar gefährlich erscheinen.
Diese Gespräche werden dann schnell durch Besitzer oder Verfechter dieser Rassen unterbunden.
Ich weiß jetzt natürlich nicht, ob was Wahres dran ist, aber falls es der Fall sein sollte, sind die Hunde tatsächlich mehr oder weniger unschuldig und provozieren die Angriffe nicht. Dadurch wäre es aber sehr schwer, bis unmöglich die Situation zu ändern, denn der Hund tut ja tatsächlich nichts.
Außer halt Management und das machst du ja schon sehr gut.
Ist schon manchmal etwas Wahres dran, aber bei dieser Rasse denke ich ist das eher nicht ganz so schlimm. Betroffen sind z.B. Hunde (Rassen), die kaum eine Rute haben, deren Körperbau sehr gedrungen ist, die einen sehr verkürzten, gedrungenen Kopf haben, oder aufgrund von Atemnot merkwürdige Geräusche von sich geben, die missverstanden werden könnten. Ich denke da z.B. an Bulldoggen und Möpse. Das alles trifft hier aber denke ich eher nicht zu. Die Freundin meines Sohnes hat z.B. 2 Möpse. Die vereinen all diese Dinge ja leider. Mailo war von ihnen anfangs schon sehr irritiert und konnte sie nicht deuten. Ich glaube, das Schlimmste waren diese ständigen Schnarchgeräusche. Dazu kam, dass die Mimik ja völlig anders ist, als bei einem Hund mit Schnauze. Inzwischen klappt das, aber es hat schon einige Zeit an Gewöhnung gebraucht. Besonders schlimm war es, wenn der Rüde noch getobt hat. Da wurden ja dann auch die Geräusche schlimmer.
Sorry, hab gerade gelesen, dass schon die Rute nur eingeschränkt genutzt werden kann. Könnte vielleicht dann doch eventuell noch zum Problem beitragen.