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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Hund und Baby

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Caro
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 3
zuletzt 15. Aug.

Hund und Baby

Ich werde bald Oma im November. Unser Joshi ist dann fast zwei Jahre bei uns. Er ist mittlerweile drei Jahre alt. Da meine Tochter, die er definitiv liebt, ja auch ab und zu zu Besuch kommt, weiß ich nicht wie ich Baby und Hund bekannt machen kann? Er ist schon territorial veranlagt, meine Jüngste Tochter versucht er immer noch zu maßregeln bzw zu kontrollieren in unserer Wohnung und ich schicke ihn auf seinen Platz. Meine jüngste ist mittlerweile 25 Jahre alt und sie ignoriert ihn. Beste Freunde werden sie wohl nicht mehr, da er in der Anfangszeit mal nach ihr geknappt hat. Aber wie gesagt das ist kein Problem mehr. Aber wie mache ich das mit dem Baby?
 
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Jörg
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15. Aug. 00:32
Hi, Caro! Du solltest den Hund unbedingt begrenzen können. Heißt, daß er in einem Raum bleibt, und Du Ihn auch auf seinen Platz schicken kannst. Bei Besuch sollte er warten, bis Ihr Euch begrüßt habt. In dem Hund scheint eine Hüterasse zu stecken, die sich gerne verantwortlich fühlt. Und Ihr habt das wohl in der Vergangenheit zugelassen.Das kann bei einem Baby problematisch werden. Wenn das Baby da ist, muß ihm klar gemacht werden,daß er nicht unaufgefordert dahin geht,wo das Baby ist. Dafür die Vorarbeit. Wenn er weiß, daß er sich nicht darum kümmern soll/muß, hilft ihm das auch. Auf keinen Fall, diese Dinge, mit Klamotten des Babys geben, was oft geraten wird. Damit zeigt man ihm, daß er sich darum kümmern soll. Und Glückwunsch zu dem neuen Menschen! 👋
 
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Caro
14. Aug. 23:58
Mit meinen beiden großen Enkelkindern ist das kein Problem, obwohl er den Jungen schon sozusagen im Auge behält. Meine Enkeltochter kommt von Anfang an prima mit ihm zurecht, sie ist allerdings schon 10 Jahre alt
 
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Jörg
15. Aug. 00:32
Hi, Caro! Du solltest den Hund unbedingt begrenzen können. Heißt, daß er in einem Raum bleibt, und Du Ihn auch auf seinen Platz schicken kannst. Bei Besuch sollte er warten, bis Ihr Euch begrüßt habt. In dem Hund scheint eine Hüterasse zu stecken, die sich gerne verantwortlich fühlt. Und Ihr habt das wohl in der Vergangenheit zugelassen.Das kann bei einem Baby problematisch werden. Wenn das Baby da ist, muß ihm klar gemacht werden,daß er nicht unaufgefordert dahin geht,wo das Baby ist. Dafür die Vorarbeit. Wenn er weiß, daß er sich nicht darum kümmern soll/muß, hilft ihm das auch. Auf keinen Fall, diese Dinge, mit Klamotten des Babys geben, was oft geraten wird. Damit zeigt man ihm, daß er sich darum kümmern soll. Und Glückwunsch zu dem neuen Menschen! 👋
 
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Caro
15. Aug. 14:24
Hi, Caro! Du solltest den Hund unbedingt begrenzen können. Heißt, daß er in einem Raum bleibt, und Du Ihn auch auf seinen Platz schicken kannst. Bei Besuch sollte er warten, bis Ihr Euch begrüßt habt. In dem Hund scheint eine Hüterasse zu stecken, die sich gerne verantwortlich fühlt. Und Ihr habt das wohl in der Vergangenheit zugelassen.Das kann bei einem Baby problematisch werden. Wenn das Baby da ist, muß ihm klar gemacht werden,daß er nicht unaufgefordert dahin geht,wo das Baby ist. Dafür die Vorarbeit. Wenn er weiß, daß er sich nicht darum kümmern soll/muß, hilft ihm das auch. Auf keinen Fall, diese Dinge, mit Klamotten des Babys geben, was oft geraten wird. Damit zeigt man ihm, daß er sich darum kümmern soll. Und Glückwunsch zu dem neuen Menschen! 👋
Danke für deine Antwort. Ja es ist ein Schäferhund mit drin. Das begrenzen klappt sehr gut. Muss ich dann wohl gerade verstärkt beim Baby machen
 
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