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Iris
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zuletzt 18. Juli

Hund mag nicht mit dem Bus fahren

Meine Sky mag nicht mit dem Bus fahren,aber Sie muss doch auch Mal zum Tierarzt oder so. Habt ihr vielleicht Ideen,was man da machen kann ? Würde mich über Ideen und Vorschläge freuen. Danke schon einmal. Lg Iris
 
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Karin
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26. März 14:37
Wir haben an einer Endstation angefangen zu üben. Da halten die Busse länger und der Fahrer macht dort seine Pause. Bislang sind wir noch keinem unfreundlichem Fahrer begegnet. Haben kurz über unser Problem gesprochen und wir durften in der Pause den Bus kapern. Sind erstmal nur vorne rein, belohnen, weiter gegangen, belohnen, hinten wieder raus, belohnen. Das solange immer wieder mal üben bis der Hund ohne zu zögern mit rein geht. Danach bin ich länger drin geblieben, hab mich gesetzt, bin wieder auf, ein paar Schritte gegangen, mich wieder gesetzt und hinten wieder raus. Immer loben und Leckerli. Wenn das super klappt erst mal eine Station mit dem Bus fahren. Das dann langsam steigern da ja immer Leute dazu kommen und welche aussteigen. Das hat bei uns so ca. 6 Wochen gedauert da unsere sehr schreckhaft war. Vorher haben wir auch Maulkorb Training gemacht denn das kann nach Bedarf angeordnet werden. Darauf achten das der Hund einen sicheren Halt hat, entweder auf dem Schoß oder zwischen den Beinen, damit er nicht hin und her rutscht und in Panik gerät. Das haben die meisten Hunde aber schnell raus.
 
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Katrin
26. März 13:52
Was genau ist denn das Problem? Das Einsteigen? Ruhig bleiben?
 
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Dogorama-Mitglied
26. März 14:06
Moin, ein Tip am besten langsam anfangen, am besten mit einen Bus erfahrenen Hunde Kumpel , gemeinsam geht alles leichter , erst ein paar Stationen und dazwischen mit Super Leckerlie bestärken...der Deo Roller wirkt auch gut..
 
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Ute
26. März 14:15
Genau so würde ich es auch machen
 
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Iris
26. März 14:26
Was genau ist denn das Problem? Das Einsteigen? Ruhig bleiben?
Sie ist eigentlich ruhig macht dann aber plötzlich unter sich oder übergibt sich.
 
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Katrin
26. März 14:28
Sie ist eigentlich ruhig macht dann aber plötzlich unter sich oder übergibt sich.
Könnte das an den Schaukelbewegungen liegen? Das könnte zu Übelkeit, Verunsicherung und letztendlich zu Angst führen (deswegen das einpinkeln).
 
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Iris
26. März 14:31
Könnte das an den Schaukelbewegungen liegen? Das könnte zu Übelkeit, Verunsicherung und letztendlich zu Angst führen (deswegen das einpinkeln).
Das könnte vielleicht sein,ich hatte schon gedacht ihr so einen Hundebuggy anzuschaffen, vielleicht geht das besser.
 
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Lena
26. März 14:33
Ein Platz gegenüber der Tür, wo sie raussehen kann vielleicht?
 
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Katrin
26. März 14:35
Das könnte vielleicht sein,ich hatte schon gedacht ihr so einen Hundebuggy anzuschaffen, vielleicht geht das besser.
Wenn die Bewegungen das Problem sind ließe sich das auch trainieren. Auf Schaukeln,in Schubkarren, Wackelbrettern usw. Dazu könntest du noch Entspannungstechniken anwenden wie Massagen oder einen Entspannungsduft oder Ritual einüben.
 
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Iris
26. März 14:36
Ein Platz gegenüber der Tür, wo sie raussehen kann vielleicht?
Ich setze mich schon immer auf die Klappsitze im Bereich der hinteren Tür.
 
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Karin
26. März 14:37
Wir haben an einer Endstation angefangen zu üben. Da halten die Busse länger und der Fahrer macht dort seine Pause. Bislang sind wir noch keinem unfreundlichem Fahrer begegnet. Haben kurz über unser Problem gesprochen und wir durften in der Pause den Bus kapern. Sind erstmal nur vorne rein, belohnen, weiter gegangen, belohnen, hinten wieder raus, belohnen. Das solange immer wieder mal üben bis der Hund ohne zu zögern mit rein geht. Danach bin ich länger drin geblieben, hab mich gesetzt, bin wieder auf, ein paar Schritte gegangen, mich wieder gesetzt und hinten wieder raus. Immer loben und Leckerli. Wenn das super klappt erst mal eine Station mit dem Bus fahren. Das dann langsam steigern da ja immer Leute dazu kommen und welche aussteigen. Das hat bei uns so ca. 6 Wochen gedauert da unsere sehr schreckhaft war. Vorher haben wir auch Maulkorb Training gemacht denn das kann nach Bedarf angeordnet werden. Darauf achten das der Hund einen sicheren Halt hat, entweder auf dem Schoß oder zwischen den Beinen, damit er nicht hin und her rutscht und in Panik gerät. Das haben die meisten Hunde aber schnell raus.