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L.
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zuletzt 7. Juli

Hund knurrt Tochter (11) an

Hallo zusammen, Ich mache mir große Sorgen um unsere Tochter -Hund-Beziehung... Unsere Tochter ist 11 Jahre alt. Spike ist 3 Jahre alt. Nun kommt bzw. ist unsere Tochter so mitten in der Pubertät. Sie kümmert ziemlich viel um unsere Tiere. Es gibt da auch noch 2 Katzen. Sie füttert, kämmt, trainiert und beschäftigt sich allgemein sehr viel mit Spike. Gerade zur Homeschooling-Zeit, hatte sie viel Zeit und hat das auch sehr gut gemacht. Nun, seit letzter Woche gibt es nun immer mehr Situationen, in der Spike Celina, aus heiterem Himmel anknurrt. *Sie kam von einem Wochenende bei ihrer Freundin nach Hause -er kommt, legt Ohren an, knurrt. *sie kommt aus der Schule nach Hause-er liegt im Flur, sie begrüßt ihn, möchte ihm ein Stück Wiener überreichen - er knurrt. In diesem Moment sollte das von ihm aus sagen: "geh weg, lass mich in Ruhe" Hat sie auch gemacht. Aber nun versuche ich die Ursache herauszufinden. Liegt das an der Pubertät meiner Tochter? Oder denkt er einfach, dass er die Rangordnung klären muss? Sie hat ihm Kommandos bei gebracht, super an der Leine trainiert und jetzt das. Ich bin, ehrlich gesagt, sehr verwirrt und habe bis jetzt unserem Hund 100% vertraut. Er passt super auf unser "Rudel" auf, aber unsere Tochter gehört doch weiterhin dazu....warum das ganze jetzt? Wer hilfreiche Tips hat, schreibt sie bitte. Mein Vertrauen zu unserem Hund, wird gerade richtig auf die Probe gestellt und kann natürlich auch unsere Tochter verstehen, die in der Situation zu weinen anfängt. Weil ja nun die "Freundschaft" echt auf der Kippe steht. LG und vielen Dank im Voraus für alle Antworten.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Juni 05:04
Und gefunden. Irgendwie redet sie auch kaum mit ihm. Aber das ist halt weil ich filme, sonst schnattert sie in einer Tour... Und es war kalt an dem Tag und wir kamen vom Spaziergang nach Hause.
Grundsätzlich finde ich es super, dass du deine Tochter mit ihm arbeiten lässt.
Sei mir nicht böse aber ich denke du bist der Knackpunkt.
Du sprichst vom unsicheren Hund
Du sprichst vom Baby
Du sprichst von "er passt auf uns auf"
Du hattest 3 Jahre Zeit den Hund z.b. an fast alltägliche Hofarbeiten zu gewöhnen und hast durch streicheln die Angst bestätigt.

Ich habe Ina in manchen Situationen wie z.b. Straße und große Parkplätze mit teils dramatischer Fluchttendenz, übernommen.
Daran habe ich kleinschrittig gearbeitet.
Alles was ich sehe, wo sie Unsicherheit zeigt und ist es nur die Kopfhaltung, daran arbeite ich sofort.
Dazu gehört eine Vertrauensbasis, diese wird von Anbeginn aufgebaut.
Dazu gehört nicht nur Leckerchen und uiduidui sondern auch klare Kommunikation und Regeln.
Ich gehe immer sehr selbstbewusst, offen, nie vorsichtig an etwas heran.
Da die Nase und fressen für deinen Hund positiv verknüpft ist kannst du ganz viel mit versteckten Futter erarbeiten. So dass er selbst über seinen Schatten springen muss.

Nur, ganz ehrlich, dein Hund wurde 3 Jahre nicht wirklich gefördert, da lassen sich viele Dinge nicht mehr aufholen.

Und dein Missverständnis in der Hundesprache musst du aufarbeiten.

Den knurren und V-Stellung der Vorderbeine kann von Spielauffirderung bis kurz vor Angriff sein.

Dazu gehört aber die Art vom knurren und ganz besonders der Gesichtsausdruck dazu.

Und aus diesem Grund macht es keinen Sinn dir Ratschläge zu geben. Sie können gefährlich werden.

Ein unsicherer Hund ist und bleibt immer ein Risiko.
 
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L.
28. Juni 05:29
Grundsätzlich finde ich es super, dass du deine Tochter mit ihm arbeiten lässt. Sei mir nicht böse aber ich denke du bist der Knackpunkt. Du sprichst vom unsicheren Hund Du sprichst vom Baby Du sprichst von "er passt auf uns auf" Du hattest 3 Jahre Zeit den Hund z.b. an fast alltägliche Hofarbeiten zu gewöhnen und hast durch streicheln die Angst bestätigt. Ich habe Ina in manchen Situationen wie z.b. Straße und große Parkplätze mit teils dramatischer Fluchttendenz, übernommen. Daran habe ich kleinschrittig gearbeitet. Alles was ich sehe, wo sie Unsicherheit zeigt und ist es nur die Kopfhaltung, daran arbeite ich sofort. Dazu gehört eine Vertrauensbasis, diese wird von Anbeginn aufgebaut. Dazu gehört nicht nur Leckerchen und uiduidui sondern auch klare Kommunikation und Regeln. Ich gehe immer sehr selbstbewusst, offen, nie vorsichtig an etwas heran. Da die Nase und fressen für deinen Hund positiv verknüpft ist kannst du ganz viel mit versteckten Futter erarbeiten. So dass er selbst über seinen Schatten springen muss. Nur, ganz ehrlich, dein Hund wurde 3 Jahre nicht wirklich gefördert, da lassen sich viele Dinge nicht mehr aufholen. Und dein Missverständnis in der Hundesprache musst du aufarbeiten. Den knurren und V-Stellung der Vorderbeine kann von Spielauffirderung bis kurz vor Angriff sein. Dazu gehört aber die Art vom knurren und ganz besonders der Gesichtsausdruck dazu. Und aus diesem Grund macht es keinen Sinn dir Ratschläge zu geben. Sie können gefährlich werden. Ein unsicherer Hund ist und bleibt immer ein Risiko.
Ja, naja, ich arbeite dran.
Hundetrainerin ist ausfindig gemacht und wird nachher gleich angerufen.


Aber mit der Förderung, bin ich gerade anderer Meinung. Ja, wie gesagt, die Ferne....

Da wir in einem kleinen Dorf wohnen und der nächste Nachbar mit einer Entfernung von 1km Richtung Norden und Osten und der nächste Nachbar von 4km in Richtung Westen und Süden wohnt, kamen wir nicht zwingend mit anderen zusammen. So im Alltag, meine ich.

Egal, ich kümmere mich, wie gesagt...
 
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L.
28. Juni 05:36
Grundsätzlich finde ich es super, dass du deine Tochter mit ihm arbeiten lässt. Sei mir nicht böse aber ich denke du bist der Knackpunkt. Du sprichst vom unsicheren Hund Du sprichst vom Baby Du sprichst von "er passt auf uns auf" Du hattest 3 Jahre Zeit den Hund z.b. an fast alltägliche Hofarbeiten zu gewöhnen und hast durch streicheln die Angst bestätigt. Ich habe Ina in manchen Situationen wie z.b. Straße und große Parkplätze mit teils dramatischer Fluchttendenz, übernommen. Daran habe ich kleinschrittig gearbeitet. Alles was ich sehe, wo sie Unsicherheit zeigt und ist es nur die Kopfhaltung, daran arbeite ich sofort. Dazu gehört eine Vertrauensbasis, diese wird von Anbeginn aufgebaut. Dazu gehört nicht nur Leckerchen und uiduidui sondern auch klare Kommunikation und Regeln. Ich gehe immer sehr selbstbewusst, offen, nie vorsichtig an etwas heran. Da die Nase und fressen für deinen Hund positiv verknüpft ist kannst du ganz viel mit versteckten Futter erarbeiten. So dass er selbst über seinen Schatten springen muss. Nur, ganz ehrlich, dein Hund wurde 3 Jahre nicht wirklich gefördert, da lassen sich viele Dinge nicht mehr aufholen. Und dein Missverständnis in der Hundesprache musst du aufarbeiten. Den knurren und V-Stellung der Vorderbeine kann von Spielauffirderung bis kurz vor Angriff sein. Dazu gehört aber die Art vom knurren und ganz besonders der Gesichtsausdruck dazu. Und aus diesem Grund macht es keinen Sinn dir Ratschläge zu geben. Sie können gefährlich werden. Ein unsicherer Hund ist und bleibt immer ein Risiko.
Also zum Verständnis, bei uns kommt höchstens die Post und Rehe, Wildschweine und Igel. Mehr nicht. Wir wohnen hinterm Mond und ich hatte schon Situationen, in der ich mit Kindern alleine war und Menschen, die mir fremd sind einfach das Haus betreten. Klingt verrückt, war aber so. Da geht dir schon die Düse....
 
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Dogorama-Mitglied
28. Juni 05:43
Hallo L.P.

ohne dass ich nun alle Posts gelesen, Videos und Bilder angeschaut habe etc. kann ich schon sagen: Knurren hat IMMER einen Grund. Z.T. sind diese Gründe plausibel und "sichtbar", teils halt sehr suptil, bzw haben nur indirekt mit dem Halter zu tun.
zBsp. Schmerzen bzw eine unbedachte Handlung mit dem Hund die ihm Schmerzen verursachte - wobei "medizinische" Schmerzen abgeklährt werden können.

oder Widersprüchliche Signale seitens Halter können (Körperhaltung widerspricht dem "Kommando") dazu führen dass ein Hund aus Unsicherheit in den Abwehr-Modus geht.

Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich deine deine Aussagen wie "Baby", "Chef" ,"Rudel beschützen" so lese finde ich pers. dass ihr eine etwas zu "vermenschlichte" Interpretation von "hundsein" habt. Aber das ist ok...

Ich finde es super dass du mit Videos, Fotos und Beschreibungen die Situationen aufzeigen willst!

So wie ich es verstanden habe, passiert dies nur bei dem einen Hund und nur bei deiner Tochter!? ( und das "plötzlich"?) Deutet somit tatsächlich darauf hin dass irgend ein Ereignisse - ich vermute mal es ist wirklich unbewusst passiert - im Zusammen mit oder durch deine Tochter passiert ist. Hier würde ich aber tatsächlich auch dazu raten mit einem Experten die Sache bei euch Zuhause, im Alltag mal unter die Lupe zu nehmen. In so einer Situation kann probieren, mal schauen, es könnte sein etc schnell in die Hose gehen....

Also, Kopf hoch, das bekommt ihr hin!
 
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Ingo
28. Juni 05:50
Ja, naja, ich arbeite dran. Hundetrainerin ist ausfindig gemacht und wird nachher gleich angerufen. Aber mit der Förderung, bin ich gerade anderer Meinung. Ja, wie gesagt, die Ferne.... Da wir in einem kleinen Dorf wohnen und der nächste Nachbar mit einer Entfernung von 1km Richtung Norden und Osten und der nächste Nachbar von 4km in Richtung Westen und Süden wohnt, kamen wir nicht zwingend mit anderen zusammen. So im Alltag, meine ich. Egal, ich kümmere mich, wie gesagt...
Wichtig wäre, dass ihr sowas nicht duldet und es Konsequenzen hat. Der Hund im Hause einen Platz für sich selbst beanspruchen kann und sonst nichts.
 
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L.
28. Juni 06:06
Wichtig wäre, dass ihr sowas nicht duldet und es Konsequenzen hat. Der Hund im Hause einen Platz für sich selbst beanspruchen kann und sonst nichts.
Genauso handhaben wir es schon immer mit unseren Hunden. Auch der vorherige war immer mit dabei, hatte aber einen Rückzugsort.
 
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L.
28. Juni 06:18
Hallo L.P. ohne dass ich nun alle Posts gelesen, Videos und Bilder angeschaut habe etc. kann ich schon sagen: Knurren hat IMMER einen Grund. Z.T. sind diese Gründe plausibel und "sichtbar", teils halt sehr suptil, bzw haben nur indirekt mit dem Halter zu tun. zBsp. Schmerzen bzw eine unbedachte Handlung mit dem Hund die ihm Schmerzen verursachte - wobei "medizinische" Schmerzen abgeklährt werden können. oder Widersprüchliche Signale seitens Halter können (Körperhaltung widerspricht dem "Kommando") dazu führen dass ein Hund aus Unsicherheit in den Abwehr-Modus geht. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, aber ich deine deine Aussagen wie "Baby", "Chef" ,"Rudel beschützen" so lese finde ich pers. dass ihr eine etwas zu "vermenschlichte" Interpretation von "hundsein" habt. Aber das ist ok... Ich finde es super dass du mit Videos, Fotos und Beschreibungen die Situationen aufzeigen willst! So wie ich es verstanden habe, passiert dies nur bei dem einen Hund und nur bei deiner Tochter!? ( und das "plötzlich"?) Deutet somit tatsächlich darauf hin dass irgend ein Ereignisse - ich vermute mal es ist wirklich unbewusst passiert - im Zusammen mit oder durch deine Tochter passiert ist. Hier würde ich aber tatsächlich auch dazu raten mit einem Experten die Sache bei euch Zuhause, im Alltag mal unter die Lupe zu nehmen. In so einer Situation kann probieren, mal schauen, es könnte sein etc schnell in die Hose gehen.... Also, Kopf hoch, das bekommt ihr hin!
Das erste Knurren war letzte Woche. Da war ich leider nicht dabei.
Vielleicht hat er geschlafen und sie hat ihn erschrocken. Und dann war sie auch erschrocken. Ich weiß es leider nicht. Gestern war ich mit dabei. Auf das Wort "nein" reagiert er ziemlich gut und kommt auch an. Ich kann Celina auch verstehen und ihre Reaktion jetzt. Sie hatte gestern Tränen in den Augen und ist gleich weggegangen. Alles ziemlich plötzlich. Bei unserem Sohn (6) ist alles in Ordnung.
Das ich da jetzt natürlich mir den Kopf zerbreche ist klar...


Vermenschlichen? Ja, gut, ihr kennt uns nicht. Ich hatte das nur so als Witz mit "Baby" geschrieben. So behandeln wir unsere Tiere natürlich nicht. Egal ob Katzen oder Hund. Er hört auf Kommandos, wird belohnt, Leintraining haben wir auch gemacht.
Celina war diejenige, die sich für ihn oft am Nachmittag Spieke ausgedacht hat. Parcours aufgebaut hat, aus Gießkannen und Brettern. Er sollte drunter durch oder oben drüber. Wir waren dann quasi die Zuschauer. Hat sie auch echt gerne gemacht. Und nun das.
Ich bin da auch selber geschockt und wusste nicht weiter. Deswegen hab ich mich an euch gewandt und bin auch echt froh über alle Hinweise und pädagogischen Zeigefinger.
 
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Dogorama-Mitglied
28. Juni 06:39
Das erste Knurren war letzte Woche. Da war ich leider nicht dabei. Vielleicht hat er geschlafen und sie hat ihn erschrocken. Und dann war sie auch erschrocken. Ich weiß es leider nicht. Gestern war ich mit dabei. Auf das Wort "nein" reagiert er ziemlich gut und kommt auch an. Ich kann Celina auch verstehen und ihre Reaktion jetzt. Sie hatte gestern Tränen in den Augen und ist gleich weggegangen. Alles ziemlich plötzlich. Bei unserem Sohn (6) ist alles in Ordnung. Das ich da jetzt natürlich mir den Kopf zerbreche ist klar... Vermenschlichen? Ja, gut, ihr kennt uns nicht. Ich hatte das nur so als Witz mit "Baby" geschrieben. So behandeln wir unsere Tiere natürlich nicht. Egal ob Katzen oder Hund. Er hört auf Kommandos, wird belohnt, Leintraining haben wir auch gemacht. Celina war diejenige, die sich für ihn oft am Nachmittag Spieke ausgedacht hat. Parcours aufgebaut hat, aus Gießkannen und Brettern. Er sollte drunter durch oder oben drüber. Wir waren dann quasi die Zuschauer. Hat sie auch echt gerne gemacht. Und nun das. Ich bin da auch selber geschockt und wusste nicht weiter. Deswegen hab ich mich an euch gewandt und bin auch echt froh über alle Hinweise und pädagogischen Zeigefinger.
hey L.P.

keine Bange, das mit dem vermenschlichten kam für mich nur so rüber, drum habe ich ja auch geschrieben "..aber ist ok ".

ich nenne ja unsere Flohteppiche auch manchmal mit Kosenamen 😂😂🥰🥰. Asche auf mein Haupt.🙊🙉🙈

uiuiui keinesfalls wollte ich lehrerhaft, oder mit dem Zeigefinger auftreten. Ich find's super wenn aktiv mit dem Hund gearbeitet wird. Es ist halt in einem Forum wahnsinnig schwierig, sagen wir mal, plötzliche Angst- Aggresions-Situationen ohne die Situation / Kontext zu sehen und kennen (auch Intonation, Sprache etc etc), zu behandeln, geschweige denn zu lösen. Aber ich find's total super dass du/ ihr fragt und Hilfe sucht, befor irgendwie einfach rumgedoktert wird! 👍😁

Ich verstehe eure Sorge und die Traurigkeit eurer Tochter und ich bin überzeugt dass ihr das "Problem" lösen werdet.
Ich bin lediglich, in so einer Situation gegen Mutmassungen und Experimente. Da sollte prof. Unterstützung her...

so, nun halte ich mein 👄.

😁👍👋
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
28. Juni 07:06
Das erste Knurren war letzte Woche. Da war ich leider nicht dabei. Vielleicht hat er geschlafen und sie hat ihn erschrocken. Und dann war sie auch erschrocken. Ich weiß es leider nicht. Gestern war ich mit dabei. Auf das Wort "nein" reagiert er ziemlich gut und kommt auch an. Ich kann Celina auch verstehen und ihre Reaktion jetzt. Sie hatte gestern Tränen in den Augen und ist gleich weggegangen. Alles ziemlich plötzlich. Bei unserem Sohn (6) ist alles in Ordnung. Das ich da jetzt natürlich mir den Kopf zerbreche ist klar... Vermenschlichen? Ja, gut, ihr kennt uns nicht. Ich hatte das nur so als Witz mit "Baby" geschrieben. So behandeln wir unsere Tiere natürlich nicht. Egal ob Katzen oder Hund. Er hört auf Kommandos, wird belohnt, Leintraining haben wir auch gemacht. Celina war diejenige, die sich für ihn oft am Nachmittag Spieke ausgedacht hat. Parcours aufgebaut hat, aus Gießkannen und Brettern. Er sollte drunter durch oder oben drüber. Wir waren dann quasi die Zuschauer. Hat sie auch echt gerne gemacht. Und nun das. Ich bin da auch selber geschockt und wusste nicht weiter. Deswegen hab ich mich an euch gewandt und bin auch echt froh über alle Hinweise und pädagogischen Zeigefinger.
Deinen letzten Satz finde ich toll 👍

Denn so wirst du für euch eine Lösung finden.
 
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betty
28. Juni 07:11
Bitte umgehend einen Hundetrainer aufsuchen und abklären lassen. Mag 200euro und vor allem Überwindung kosten. Aber das ist immer noch besser, als das der Hund doch eines Tages die tochter beisst und das Drama wirklich los geht.