Wenn sie fremde Hunde sieht wirkt sie zunächst interessiert, sie lässt diese dann auch nicht mehr aus dem Blick, unterbrechen kann man das fixieren kaum, außer man läuft wirklich in eine komplett andere Richtung, aber auch dann dreht sie sich noch lange ständig um um zu schauen. wenn man sich den Hunden nährt, wird sie immer angespannter, bekommt einen Kamm & ein paar Meter von dem Hund, geht sie dann voll in die Leine, egal ob man dazwischen steht oder nicht. Sie beruhigt sich dann auch erst nach einer Weile wieder.
Beschnuppern lassen am Po will sie wie gesagt nicht, macht sie selbst aber auch nicht. Was sie schon gerne macht ist, an den Markierungen der anderen Hunde zu schnüffeln.
Sie muss auch nicht mit allen Hunden Kontakt haben, das ist gar nicht das Ziel. Aber es wäre schön wenn es nicht eskalieren würde sobald ein frei laufender Hund doch Mal zu nah kommen sollte. Sie wirkt einfach immer sehr sehr unsicher.
sie wirkt manchmal schon interessiert und freudig, geht dann aber doch nach vorne sobald der Hund zu nah ist.
Hallo Alena, ich habe das Bild des Hundes nicht gesehen, aber ich sage jetzt mal, dass, egal ob Herdenschutzhund oder nicht, es unheimlich lange dauern kann, bis ein TierschutzHund wirklich ankommt. Was bleibt der Maus denn übrig wenn sie unsicher ist, als nach vorne zu gehen. Ich denke nicht, dass das was mit Herdenschutzhund zu tun hat. Geht erstmal davon aus, dass Hundebegegnungen sie stressen. Klar, es gibt ein paar Auserwählte und mit denen kommt sie klar. Der Hund muss nicht jeden anderen Hund mögen. Ich würde erstmal bei entgegenkommenden Hunden die Straßenseite wechseln wenn möglich. Nicht hektisch, sondern ruhig, vielleicht mit z. B. Wir gehen links, dann loben. Wie gesagt, nicht hektisch werden, sondern den Hund aus der Situation nehmen, dem Hund zeigen, dass man sie ernst nimmt und aus der Gefahren- oder Aufregungszone rausnimmt