Ja so ungefähr haben wir uns das auch gedacht. Man mag ja auch als Menschen nicht jeden… aber da immer entspannt mit umzugehen fällt einem nicht so leicht immer, wenn sie das ganze Wohngebiet zusammen bellt. 🙈
OK, das kann aber die Situation noch mehr anheizen, wenn es dir unangenehm ist wenn sie bellt. Deine Einstellung ist dann vielleicht eher "hör auf, sei still, sonst klappt es immer, was denken denn die anderen..."
Falls das der Fall ist, Freunde dich mit dem Gedanken an, dass dein Hund bellt. Das ist nicht schlimm. Wende dich gedanklich und mental deinem Hund zu und bringe ihr Verständnis entgegen, z. B. "Ja, ich verstehe, dass du die nicht magst, oder nicht riechen kannst, ich helfe dir, deswegen machen wir jetzt dies' oder gehen wir jetzt den Weg..."
Denn sie will dir etwas mitteilen, wenn du auf sie eingehst fühlt sie sich verstanden und kann das besser los lassen. Zudem bist du gedanklich beschäftigt und dadurch ruhiger und bestimmter und bietest gleichzeitig eine Lösung an/fällst eine Entscheidung.
Also ich möchte damit sagen, solange ich ein Problem damit hatte, dass mein Hund laut bellt in solchen Situationen, habe ich mich auch überwiegend darauf konzentriert. Als ich das Laut sein des Hundes nicht mehr als Problem gesehen habe, war ich erst fähig die Situation zu erfassen und mit meinem Hund zusammen eine Lösung zu finden, wobei I h ruhig bleiben konnte und ein Anker für ihn sein konnte. Denn die bellerei wusste ich ja dass sie kommt, das konnte mich dann nicht mehr überraschen.