Ich würde das mit deinem Partner üben. Langsam reinwaten, er hält den hund und immer schön loben und belohnen, wenn er ruhig bleibt. Dann erstmal wieder aus dem Wasser, du lobst den Hund auch. Und das immer wiederholen und so die Distanz vergrößern, so lang er entspannt ist.
Dabei versuchen, immer zurückzukommen, bevor er durchdreht. Er hat sicher Sorge und dadurch auch Stress, verkennt aber auch deine Kompetenz, dass du sicher bist.
Watson ist selbst Nichtschwimmer und findet es auch merkwürdig, wenn fremde Menschen ins Meer laufen und will dann hinterher. Möchte mir gar nicht ausmalen, wie es wäre, wenn ich schwimmen ginge 😅🫣