ich habe eine gute freundin neben an die auch einen kleinen zwergspitz hat er ist ein rüde wir haben das probiert und probiert aber auch ihr hund reagiert agressiv wenn meiner dann anfängt zu kläffen dann habe ich noch hundeschulen ausprobiert aber auch das half uns nicht weiter meistens verkroch er sich dann hinter meinen beinen und zitterte wen im das zu viel wurde ich wollte im den stress nicht weiter antun deswegen bin ich dan hunde begegnungen aus dem weg gegangen nur ist es dadurch soger schlimmer geworden weil er immer lauter anfängt zu kläffen sobald ein hund vorbei laufen sollte es ist ziemlich anstrengend
Es liest sich, als hättest Du viel ausprobiert, aber kaum etwas zuende geführt. Allerdings beschreibst Du Deine Versuche nicht sehr präzise, daher kann es auch sein, dass ich einen falschen Eindruck habe.
Deine Freundin nebenan und Du, Ihr habt es probiert mit den Hunden. Wie habt Ihr das den genau probiert? Habt Ihr die Hunde zusammen gelassen und gesagt "macht mal"? Habt Ihr Begegnungen geübt? Habt Ihr Social Walks gemacht? Habt Ihr bei den Versuchen auch mal die Hunde ignoriert?
In der/den Hundeschule/n verkroch er sich hinter Dir. Das ist gut, er sucht Schutz hinter Dir, läuft nicht weg. Damit kannst Du arbeiten. Wenn Du willst, dass es sich bessert, musst Du andere Hunde suchen, und mit Deinem Hund arbeiten.
Es ist bei einem kleinen ängstlichen Hund, der sich nicht beschützt fühlt, normal, dass er sich versteckt, und auch, dass er zittert. Was haben denn die Trainer*innen in den Hundeschulen zu seiner Ängstlichkeit gesagt? Und dazu, dass Du das Training abgebrochen hast?
Schlimmer geworden ist seine Randale, weil Du nicht mit ihm gearbeitet hast, ihm nicht den benötigten Schutz bietest. Natürlich ist es anstrengend, solche Situationen zu trainieren, aber noch anstrengender ist es, wenn der Zustand mangels Training so bleibt oder schlimmer wird.