Das hängt mMn auch sehr vom Charakter und Typ des Hundes ab.
Grundsätzlich würde ich die Energie mehr in die Auswahl der richtigen neuen Leute und deren Umfeld stecken (hat der Hund bestimmte zB medizinische oder körperliche Bedürfnisse?, sich gegenseitig Gelegenheiten zum kennenlernen verschaffen und wenn es passt Umzug.
Man unterschätzt oft die Anpassungsfähigkeit des Hundes und ein zu langsames „hin und her“ wird das Tier möglicherweise eher verunsichern als helfen.
Ich würde aber für den Fall der Fälle mir mal so eine Tiervermittlungsvereinbarung besorgen, wo bestimmte Auflagen für die neuen Halter festgelegt werden können und dort auch Prämissen für eine evtl Rückholung aufgeführt werden können. Ob man das alles rechtlich durchsetzen will/kann mag mal dahingestellt sein, aber es schützt vielleicht ein bisschen vor den impulsgestörten Spontanentscheidern, wo die Probleme erst im Nachhinein sichtbar werden (Huch, ich habe einen Hund adoptiert, dabei darf ich laut Mietvertrag gar keinen halten, etc. )
Viel Erfolg
Vielen Dank. Besonders für den Hinweis Tierevermittlungsvereibarung. Ich gab mir schon den Kopf zerbrochen, wie ichdas formuliere, werd im Internet nach einem solchen Vertrag suchen. Werd bestimmt das passende finden. Natürlich ist die Auswahl der neuen Besitzer besonders wichtig. Die Bedürfnisse des Hundes stehen da für mich an erster Stelle.