Ich verstehe manche Kommentare hier ehrlich gesagt nicht. Die TE hat eine Entscheidung getroffen. Aus meiner Sicht eine die für alle die richtige ist. Ich bin eine der letzten die zu einer Abgabe rät wenn es vermeidbar wäre. Hier haben wir eine junge Familie mit einem recht kraftvollen Hund der ein Problem mit einenm BABY hat. Ja das lässt sich ein Stück weit trainieren aber nicht IN der Familie. Der Zwerg wird bald robben, krabbeln und sich überall festkrallen und hochziehen. Niemand absolut niemand kann garantieren das Hund und Kind solange sie in einem Haus wohnen nicht doch mal zu nah aneinander kommen. Wenn der Wuff von einem Baby das nur rumliegen kann so gestresst ist was passiert dann wohl wenn der Zwerg mobiler wird? Der TE zu anderen Optionen zu raten damit sie den Hund behält finde ich sehr gefährlich.
Wenn man mal sieht, wie liebevoll und gehorsam Jagdhunde sind und dann aber bei der Jagd schlagartig gewaltige Kräfte wirken lassen und im Bruchteil von Sekunden töten, wird einem das schlagartig klar.
Leider wird diese Eigenschaft, welche in jedem Hund vorhanden ist oder zumindest vorhanden sein kann, sehr gerne ausgeblendet.
Dieses Verschließen der eigenen Augen, nach dem Motto: "Es kann nicht sein, was nicht sein darf." führt leider immer wieder zu tragischen Zwischenfällen.
Bei manchen Haltern fallen dann nur Hühner zum Opfer.
Bei den schlimmeren Fällen, wird gar nicht mehr offen darüber gesprochen.
Die Dunkelziffer ist deutlich höher, als manche es wahrhaben wollen.
Die TE hat gut reagiert und eine Entscheidung getroffen.
Das sollte man einfach mal akzeptieren.