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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 13. Nov.

Hund aktzeptiert Baby nicht

Hallo liebe Community, ich habe leider ein Riesen Problem mein 5 Jähriger Amstaff Pablo fixiert meinen 6 Monate alten Sohn. Er fixiert Ihn, Schleicht sich zu ihn mit fixierten Blick hin und hat auch einmal nach ihm geschnappt obwohl mein Sohn nichts macht daher er noch nicht krabbelt. Ich habe mit verschiedenen hundetrainer geredet alle haben mir gesagt das die Situation sehr gefährlich ist. Kann mir jemand vielleicht weiter helfen ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben wiederum kann ich mein Sohn nicht in Gefahr bringen 😞 LG
 
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Michi
13. Nov. 17:14
Nicht gabi. Gegen Heike
Aha, na jedenfalls könnte man sich ja drauf konzentrieren Hilfestellung zur Vermittlung zu geben und die Trainergeschichten einfach mal ruhen lassen.
 
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B
13. Nov. 17:16
Aha, na jedenfalls könnte man sich ja drauf konzentrieren Hilfestellung zur Vermittlung zu geben und die Trainergeschichten einfach mal ruhen lassen.
Ja das logo ja. Berechtigt dennoch nicht dieser Angriff
 
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Nessa
13. Nov. 17:16
Naja sachlich..... wissen zu wollen, wer sie ist und von wo. Dies nicht nur hier. Kannst du es nicht einfach mal gut lassen? Ob und wie du es empfindest ist mir egal. Weiter unten schrieb sie nach zich tachles, dass es ihr weh tut. Es wird aber einfach weiter geschossen. Was ist eigentlich los mit euch?
Sowas habe ich nie geschrieben. Auf die Nachricht hab ich ihr geschrieben, dass ich einlenken möchte, sie es offenbar nicht ganz richtig verstanden hat und es sicher gut meinte. Ich schreibe dagegen nichts von Brechreiz oder Hennen 🤗 Ich empfand es nur tatsächlich als wichtig, klarzustellen, dass Gabi hier sehr verantwortungsvoll handelt. Das wars dazu von mir, vielen Dank für deine Kritik.
 
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Heike
13. Nov. 17:24
Ich habe meinen Kindern immer geraten sich aus Diskussionen heraus zu halten und bin selbst gescheitert. Ich habe nichts böses vor gehabt oder wollte ich irgend jemanden belehren. Sollte es so rüber gekommen sein so tut es mir leid. Dieser Chat hat mich echt zum heulen gebracht weshalb ich gerade ne extra Runde dreh. Theo freut sich. Von mir aus schreibt was ihr wollt. Ich lese einfach nichts.mehr. so eine Ignoranz kotzt mich an. Und das meine ich ausnahmsweise so wie ihr das ließt. Ganz ehrlich und frei von der Seele. Ich drücke Gabi die Daumen die diese Art der Diskussion mit Sicherheit nicht wollte.
 
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Karin
13. Nov. 17:31
Liebe Gabi. Ich stimme dem absolut zu: Die Situation ist hochgefährlich ! So schlimm es ist, aber ich würde da nichts riskieren und den Hund lieber in gute, sachkundige Hände abgeben. Alles Gute und liebe Grüße, Karin
 
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Ina
13. Nov. 17:59
Vielleicht sollte man sich nun wieder darauf konzentrieren Gabi D bei der Lösung ihres Problems behilflich zu sein, soweit das überhaupt möglich ist.. Ich denke dass ich richtig verstanden habe, dass es nicht mehr darum geht, abgeben ja oder nein, sondern darum ein passendes Zuhause zu finden.... Wenn jemand noch eine konstruktive Idee hat... her damit....
 
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Nadine
13. Nov. 18:05
Gabi, hast du Facebook? Da könnte man es auch noch versuchen - sowohl zur Vermittlung als auch für eine Pflegestelle, bis ein passender Platz gefunden ist. Es gibt diverse Pflegestellen-Gruppen, darüber hab ich auch schon Hunde auf Pflege genommen, sowohl vom Verein als auch privat. Da erreicht man wirklich viele Leute, die helfen wollen. Leider kann ich aktuell selbst keinen Pflegehund nehmen, da ich mit meinem Hund schon alle Hände voll zu tun habe (und es in der Familie auch bald ein Kleinkind geben wird, was mit meinem Hund schon spannend genug wird...).
 
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Dogorama-Mitglied
13. Nov. 18:07
1. American Staffordshire Terrier Club e.V. https://www.1astc.de/ Das Vereinsnetzwerk des VDH kann da weiterhelfen, einen passenden Halter zu finden.
 
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Annett
13. Nov. 18:11
Es ist zwar jetzt schon 64 Jahre her aber.... Wir hatten damals einen DDR Grenzland, und da wurde es genau andersherum gemacht: hund durfte an den wickeltisch, durfte schnuppern, bekam vollgepuscherte Windeln (damals noch aus stoff). Kind im Laufstall, Hund davor. Hund am Kinderwagen mitgelaufen und so was. Dieser Hund war das beste Kindermädchen. Vlt doch noch mal eine Trainerin (wie die von hellhound foundation) ins Boot holen.
Das sehe ich auch so und habe das bei meinen Kindern damals und jetzt bei meinem Enkelkind genau so gemacht. Ich denke, so verhindert man, dass der Hund eifersüchtig wird. Das passiert, wenn er weggesperrt wird und nicht mehr wie gewohnt dabei sein darf. Auch wurden eventuelle Privilegien des Hundes (z.B. das Sofa oder das Bett, wo er dann vielleicht nicht mehr hindarf) vor der Geburt des Kindes abtrainiert, damit der Hund das dann nicht mit dem Kind in Verbindung bringt. Nur hier ist jetzt inzwischen die Lage eine andere. Ob nun etwas falsch gemacht wurde, oder nicht, ist jetzt in dieser Situation irrelevant. Der Hund verhält sich dem Baby gegenüber bereits jetzt sehr bedenklich (egal, woran das nun liegt) und da kann man kein Risiko mehr eingehen. Das wäre viel zu gefährlich.
 
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Noelle
13. Nov. 18:22
Guten Morgen. Ich hoffe du bist weiter gekommen und möchte dir nur ganz kurz von unserer Schnappschildkröte berichten. Das wieso und weshalb lass ich mal aus. Wichtig ist unser Weg aus der gefährlichen Situationen. Als erstes auf jeden Fall Maulkorb drauf und das 24/7. Damit wären wir endlich sicher und der Hund kannte es nicht anders. Dann brauchst du einen guten Hundetrainer und vor allem viel Zeit und Geduld. Vor zwei Monaten war ich fast soweit Theo aufzugeben und das Richtung Endlösung - so schlimm war es. Wir haben es geschafft wieder auf einen guten Weg zu kommen aber das nur mit Training, Training und noch Mal Training. Bitte aber mit komepetenter Hilfe der dich begleitet. Wir hier können dich nur motivieren und unsere Erfahrung mit dir teilen. Geholfen werden muss dir vor Ort! Versuch durch zu halten. Das lohnt sich auch wenn es anstrengend ist.
Ein Maulkorn rettet doch keinen Säugling.... und mal weiter gedacht... die Halterin möchte vlt mal Besuch von anderen Mutti/Baby Gespannen haben- das soll die nächsten 10 Jahre gestresst sein weil man Sorge hat das etwas passiert?