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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 13. Nov.

Hund aktzeptiert Baby nicht

Hallo liebe Community, ich habe leider ein Riesen Problem mein 5 Jähriger Amstaff Pablo fixiert meinen 6 Monate alten Sohn. Er fixiert Ihn, Schleicht sich zu ihn mit fixierten Blick hin und hat auch einmal nach ihm geschnappt obwohl mein Sohn nichts macht daher er noch nicht krabbelt. Ich habe mit verschiedenen hundetrainer geredet alle haben mir gesagt das die Situation sehr gefährlich ist. Kann mir jemand vielleicht weiter helfen ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben wiederum kann ich mein Sohn nicht in Gefahr bringen 😞 LG
 
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Katrin
13. Nov. 08:51
Wie habt ihr das gemacht ? Finde es interessant mal zu hören
Ich persönlich lege viel Wert darauf das Hunde (egal ob es daheim Babys,Kinder gibt) bereits so früh wie möglich den Kontakt zu Kindern haben. Genauso wie ich es wichtig finde Kindern den Umgang mit Hunden zu erklären. Im Idealfall fängt das schon beim Züchter an, spätestens aber dann wenn der Hund zu mir kommt.
 
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Bettina
13. Nov. 09:10
Vielleicht findet er ja ein Zuhause bei bekannten ,Freunden ,Familie
Ich glaube dann hätte sie hier nicht um hilfe gebeten...
 
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Bettina
13. Nov. 09:16
Ich persönlich lege viel Wert darauf das Hunde (egal ob es daheim Babys,Kinder gibt) bereits so früh wie möglich den Kontakt zu Kindern haben. Genauso wie ich es wichtig finde Kindern den Umgang mit Hunden zu erklären. Im Idealfall fängt das schon beim Züchter an, spätestens aber dann wenn der Hund zu mir kommt.
Habe damals sämtliche nachbarskinder eingeladen zeit mit den welpen zu verbringen🙏...meine Tochter is mittlerweile ausm haus😂...aber sie ist mit meiner ersten hündin aufgewachsen...aber das ist nicht das thema was man hätte machen müssen/sollen/können...das betrifft ja so ziehmlich alles was resourcen und raumverwaltung betrifft...vorwürfe bringen hier niemanden weiter...sie braucht n platz für ihren doggie...das hat priorität🙏
 
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Dogorama-Mitglied
13. Nov. 09:23
Ich würde mir so schnell wie möglich einen vernünftigen Hundetrainer holen, der Erfahrung mit Agressiven Hunden hat.
Jenachdem wo du wohnst kann ich Nadine Metthews empfehlen, die ist echt super.
Bis dahin würde ich Hund und Baby voneinander trennen. Wenn es trotz Training nicht klappt, dann würde ich mir Gedanken drum machen, ein neues Zuhause zu suchen.
 
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Katrin
13. Nov. 09:26
Habe damals sämtliche nachbarskinder eingeladen zeit mit den welpen zu verbringen🙏...meine Tochter is mittlerweile ausm haus😂...aber sie ist mit meiner ersten hündin aufgewachsen...aber das ist nicht das thema was man hätte machen müssen/sollen/können...das betrifft ja so ziehmlich alles was resourcen und raumverwaltung betrifft...vorwürfe bringen hier niemanden weiter...sie braucht n platz für ihren doggie...das hat priorität🙏
Sollte ja auch kein Vorwurf sein. Das zeigt allerdings meiner Meinung auch das es sogar bei Welpen schon mit Training und Arbeit verbunden ist damit sie Kinder/Babys positiv verknüpfen und da scheitern ab und an schon einige Halter. Bei einem erwachsenen Hund der so auf Babys reagiert ist das um einiges schwieriger, gefährlicher und zeitintensiver. Ich bin dreifache Mama und weiß recht gut wie schnell auch schon robbende, rollende Babys sein können. Wie groß ihr Forscherdrang ist sobald sie sich selber fortbewegen können und wie groß da der Reiz für Hunde sein kann. Wenn dann ein Hund nicht mit dem Reiz umgehen kann ist es einfach zu gefährlich.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Nov. 09:27
Vielleicht bringt es ja auch was, dass der Hund in eine Huta oder ins Gassi Service kommt. So hast du auch mal ein paar Stunden Zeit für dich und dein Kind, wo du nicht permanent darüber nachdenken musst, einen von beiden wegsperren musst 😉 nur so als Übersprungshandlung.
 
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Bettina
13. Nov. 09:27
Sollte ja auch kein Vorwurf sein. Das zeigt allerdings meiner Meinung auch das es sogar bei Welpen schon mit Training und Arbeit verbunden ist damit sie Kinder/Babys positiv verknüpfen und da scheitern ab und an schon einige Halter. Bei einem erwachsenen Hund der so auf Babys reagiert ist das um einiges schwieriger, gefährlicher und zeitintensiver. Ich bin dreifache Mama und weiß recht gut wie schnell auch schon robbende, rollende Babys sein können. Wie groß ihr Forscherdrang ist sobald sie sich selber fortbewegen können und wie groß da der Reiz für Hunde sein kann. Wenn dann ein Hund nicht mit dem Reiz umgehen kann ist es einfach zu gefährlich.
Na..ist doch alles klar...hab das nicht als vorwurf gedeutet...
 
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Birgit
13. Nov. 09:30
Bist du dir sicher, dass der da nicht drüber kommt? Die Rasse hat wohl eine sehr gute Sprungkraft, habe ich gerade gelesen. Für meine Abby wäre so ein Laufstall gar kein Problem. Aber wenn ich es richtig verstanden habe kommt diese Lösung ja eh nicht in Frage.
In Rage reißt er den Laufstall kaputt. Wäre mir zu gefährlich es drauf ankommen zu lassen. Wünsche dem Tier trotzdem alles gute u das er in gute Hände kommt 🍀
 
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Marla
13. Nov. 09:34
Eltern haben nicht nur Rechte sondern auch Pflichten gegenüber ihren Kindern. Diese sind Schutzbefohlene und deren physische sowie psychische und seelische Unversehrtheit muss gewährleistet sein.
 
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Daniela
13. Nov. 09:38
Ich persönlich lege viel Wert darauf das Hunde (egal ob es daheim Babys,Kinder gibt) bereits so früh wie möglich den Kontakt zu Kindern haben. Genauso wie ich es wichtig finde Kindern den Umgang mit Hunden zu erklären. Im Idealfall fängt das schon beim Züchter an, spätestens aber dann wenn der Hund zu mir kommt.
Das hab ich auch gedacht so früh wie geht Samuel der Neffe hat hope mal im vollem Lauf am Schwanz gezogen wir haben ihm dann alles erklärt er hat sich dann bei ihr entschuldigt das war so süss ,ich glaube den Hund immer vom Kind fernhalten ist nicht so gut natürlich bei einem Hund der Kinder mag