Deine Erfahrung spricht dir niemand, auch ich, nicht ab. Und das Wort „Endlösung“ habe ich sehr wohl wahrgenommen und den Ernst der Lage in deiner Familie verstanden. Dennoch habe ich - mangels weiterer Erläuterungen deinerseits - aufgrund deines Alters erstens interpretiert, dass in deinem Haushalt keine Säuglinge/Babys mehr leben. Was ja scheinbar aufgrund eines neueren Beitrags von dir auch genau richtig war, dies so zu interpretieren. Insofern ist dein Ratschlag /deine Erfahrung in diesem Fall weiterhin gefährlich/naiv, weil es hier - nochmal - um einen ausgewachsenen Hund und einen Säugling geht. Das kann man nicht ernsthaft managen.
Deine Erfahrung mit der erfolgreichen Bewältigung der ernsthaften Bissigkeit deines Hundes wäre in einem anderen Thread sicherlich mit zigfach „tierisch gut“ gemarkert worden - aber hier in dieser Konstellation ist er kontraproduktiv, gefährlich und weckt unrealistische Hoffnungen.
Hier lesen ja sicherlich auch andere mit, wo es auch Spannungen zwischen hund und Kleinkindern gibt, und auch die sollten bitte, bitte im Sinne ihrer Kinder handeln und entscheiden und sich nicht von Erfolgsgeschichten mit ganz anderen Konstellationen und Lebensumständen zu einer fatalen, nicht mehr ungeschehen machenden Entscheidung verleiten lassen.
Ich ärgere mich gerade. Liebe Daniela D., du machst also einen Unterschied zwischen kleinen Kindern und Erwachsenen? Ist es also schlimm wenn ein Hund in den Fuß eines Babys beißt aber nicht schlimm wenn es einen Erwachsenen trifft? Komische 😞 Einstellungen die ich als meinen letzen Kommentar einmal richtig stellen möchte.
Liebe Gabi, falls du das hier überhaupt noch liest... Fühle dich gedrückt und du hast und wirst immer die richtige Entscheidung für dich treffen egal was irgendeiner hier oder auch anderswo sagt. Ich finde es gut dass du mutig warst und dein Problem gesehen hast und darüber gesprochen hast.
Lieben Gruß