Habe echt überlegt ob ich antworten soll. Meine Erfahrung ist meine Erfahrung und so habe ich das kommuniziert. Im übrigen habe ich einen Jagdhund mit dem man nicht spaßen sollte! Ich zeige niemanden den Finger. Falls du es deutlich genug gelesen hast dann habe sogar ich von der Endlösung gesprochen!!! Nix mit abgeben oder so? Wem kann ich einen aggressiven Jagdhund mal eben überlassen der auch andere schon gebissen hat. Also noch einmal es waren meine Erfahrungen und diese lasse ich nicht von irgend jemanden runter machen.
Deine Erfahrung spricht dir niemand, auch ich, nicht ab. Und das Wort „Endlösung“ habe ich sehr wohl wahrgenommen und den Ernst der Lage in deiner Familie verstanden. Dennoch habe ich - mangels weiterer Erläuterungen deinerseits - aufgrund deines Alters erstens interpretiert, dass in deinem Haushalt keine Säuglinge/Babys mehr leben. Was ja scheinbar aufgrund eines neueren Beitrags von dir auch genau richtig war, dies so zu interpretieren. Insofern ist dein Ratschlag /deine Erfahrung in diesem Fall weiterhin gefährlich/naiv, weil es hier - nochmal - um einen ausgewachsenen Hund und einen Säugling geht. Das kann man nicht ernsthaft managen.
Deine Erfahrung mit der erfolgreichen Bewältigung der ernsthaften Bissigkeit deines Hundes wäre in einem anderen Thread sicherlich mit zigfach „tierisch gut“ gemarkert worden - aber hier in dieser Konstellation ist er kontraproduktiv, gefährlich und weckt unrealistische Hoffnungen.
Hier lesen ja sicherlich auch andere mit, wo es auch Spannungen zwischen hund und Kleinkindern gibt, und auch die sollten bitte, bitte im Sinne ihrer Kinder handeln und entscheiden und sich nicht von Erfolgsgeschichten mit ganz anderen Konstellationen und Lebensumständen zu einer fatalen, nicht mehr ungeschehen machenden Entscheidung verleiten lassen.