Da sie selbst bereits entschied,lieber woanders zu wohnen,zeigt doch,wie drastisch die Situation sein muss. Immer mit Angst und Unruhe an dem Hund herumtrainieren,das Baby versorgen und dann zu hoffen,dass nichts passiert,ich nichts falsch mache. Bei solch einer Stimmung klappt das gewiss. Ehrlich?Ich liebe Hunde,gerade deswegen hat er es doch auch verdient,ein Leben führen zu dürfen,in dem er sich"frei" entfalten kann. So wie sie es verdient hat,sich an ihrem Baby erfreuen zu dürfen. Nur beides zusammen in dieser hier beschriebenen Konstellation ist wie russisches Roulette,bei dem alle nur verlieren können.