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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 13. Nov.

Hund aktzeptiert Baby nicht

Hallo liebe Community, ich habe leider ein Riesen Problem mein 5 Jähriger Amstaff Pablo fixiert meinen 6 Monate alten Sohn. Er fixiert Ihn, Schleicht sich zu ihn mit fixierten Blick hin und hat auch einmal nach ihm geschnappt obwohl mein Sohn nichts macht daher er noch nicht krabbelt. Ich habe mit verschiedenen hundetrainer geredet alle haben mir gesagt das die Situation sehr gefährlich ist. Kann mir jemand vielleicht weiter helfen ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben wiederum kann ich mein Sohn nicht in Gefahr bringen 😞 LG
 
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Dogorama-Mitglied
13. Nov. 06:15
Guten Morgen. Ich hoffe du bist weiter gekommen und möchte dir nur ganz kurz von unserer Schnappschildkröte berichten. Das wieso und weshalb lass ich mal aus. Wichtig ist unser Weg aus der gefährlichen Situationen. Als erstes auf jeden Fall Maulkorb drauf und das 24/7. Damit wären wir endlich sicher und der Hund kannte es nicht anders. Dann brauchst du einen guten Hundetrainer und vor allem viel Zeit und Geduld. Vor zwei Monaten war ich fast soweit Theo aufzugeben und das Richtung Endlösung - so schlimm war es. Wir haben es geschafft wieder auf einen guten Weg zu kommen aber das nur mit Training, Training und noch Mal Training. Bitte aber mit komepetenter Hilfe der dich begleitet. Wir hier können dich nur motivieren und unsere Erfahrung mit dir teilen. Geholfen werden muss dir vor Ort!
Versuch durch zu halten. Das lohnt sich auch wenn es anstrengend ist.
 
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Jess
13. Nov. 06:17
Das ist in der Tat eine gute Idee. Denke sich ans TV wenden, das könnte eine super Chance sein.
🤔 na ja… wer weiß wann ne Rückmeldung vom Tv kommt. Als erstes würde der Hund bei mir einen Maulkorb verpasst bekommen . Ohne hätte ich keine ruhige Minute. …
 
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Simone
13. Nov. 06:18
🤔 na ja… wer weiß wann ne Rückmeldung vom Tv kommt. Als erstes würde der Hund bei mir einen Maulkorb verpasst bekommen . Ohne hätte ich keine ruhige Minute. …
Sie lebt schon getrennt mit ihrem Baby vom Hund weil es einfach zu gefährlich ist
 
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Jess
13. Nov. 06:18
Sie lebt schon getrennt mit ihrem Baby vom Hund weil es einfach zu gefährlich ist
Ah ok… das hatte ich wohl überlesen.
 
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Simone
13. Nov. 06:19
Guten Morgen. Ich hoffe du bist weiter gekommen und möchte dir nur ganz kurz von unserer Schnappschildkröte berichten. Das wieso und weshalb lass ich mal aus. Wichtig ist unser Weg aus der gefährlichen Situationen. Als erstes auf jeden Fall Maulkorb drauf und das 24/7. Damit wären wir endlich sicher und der Hund kannte es nicht anders. Dann brauchst du einen guten Hundetrainer und vor allem viel Zeit und Geduld. Vor zwei Monaten war ich fast soweit Theo aufzugeben und das Richtung Endlösung - so schlimm war es. Wir haben es geschafft wieder auf einen guten Weg zu kommen aber das nur mit Training, Training und noch Mal Training. Bitte aber mit komepetenter Hilfe der dich begleitet. Wir hier können dich nur motivieren und unsere Erfahrung mit dir teilen. Geholfen werden muss dir vor Ort! Versuch durch zu halten. Das lohnt sich auch wenn es anstrengend ist.
War da auch ein Baby in Lebensgefahr auch mit einem mk kann der Hund dem Baby lebensgefährliche Verletzungen zufügen
 
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Ina
13. Nov. 06:25
🤔 na ja… wer weiß wann ne Rückmeldung vom Tv kommt. Als erstes würde der Hund bei mir einen Maulkorb verpasst bekommen . Ohne hätte ich keine ruhige Minute. …
Es geht nicht darum ins Fernsehen zu kommen sondern den Hund gut unter zu bringen....
Frank Weber leitet das Franziskus tierheim in Hamburg...
Kontaktdaten findet man im Internet da muss man sich nicht unbedingt ans TV wenden...
 
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𝓜𝓲𝓷𝓪
13. Nov. 06:32
Da sie selbst bereits entschied,lieber woanders zu wohnen,zeigt doch,wie drastisch die Situation sein muss. Immer mit Angst und Unruhe an dem Hund herumtrainieren,das Baby versorgen und dann zu hoffen,dass nichts passiert,ich nichts falsch mache. Bei solch einer Stimmung klappt das gewiss. Ehrlich?Ich liebe Hunde,gerade deswegen hat er es doch auch verdient,ein Leben führen zu dürfen,in dem er sich"frei" entfalten kann. So wie sie es verdient hat,sich an ihrem Baby erfreuen zu dürfen. Nur beides zusammen in dieser hier beschriebenen Konstellation ist wie russisches Roulette,bei dem alle nur verlieren können.
 
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Dogorama-Mitglied
13. Nov. 06:42
Guten Morgen. Ich hoffe du bist weiter gekommen und möchte dir nur ganz kurz von unserer Schnappschildkröte berichten. Das wieso und weshalb lass ich mal aus. Wichtig ist unser Weg aus der gefährlichen Situationen. Als erstes auf jeden Fall Maulkorb drauf und das 24/7. Damit wären wir endlich sicher und der Hund kannte es nicht anders. Dann brauchst du einen guten Hundetrainer und vor allem viel Zeit und Geduld. Vor zwei Monaten war ich fast soweit Theo aufzugeben und das Richtung Endlösung - so schlimm war es. Wir haben es geschafft wieder auf einen guten Weg zu kommen aber das nur mit Training, Training und noch Mal Training. Bitte aber mit komepetenter Hilfe der dich begleitet. Wir hier können dich nur motivieren und unsere Erfahrung mit dir teilen. Geholfen werden muss dir vor Ort! Versuch durch zu halten. Das lohnt sich auch wenn es anstrengend ist.
Um „wieviel weiter“ sollte denn die TE in den letzten drei Tagen seit Erstellung des threads gekommen sein??? Ein gutes neues Zuhause gefunden haben?? Erfolgreich den Maulkorb auftrainiert haben? Mit einem hundeflüsterer dem Hund seinen neuen Stand in der Familie klargemacht haben??
Nochmal zur Klarstellung, fürs Protokoll:

Es geht hier nicht darum, dass zu einem erwachsenen Zwergdackel ein zwergdackelwelpe dazukommt und man hier nur die Zuneigung der Menschen auf die Hunde gerecht verteilt.
Und es geht auch nicht um einen bissigen, pubertierenden junghund, dem man seine Unarten austreiben muss.

Es geht hier um einen ausgewachsenen Amstaff, der ein 6 Monate altes Baby fixiert und danach schnappt.

Wie kann man in dieser besonderen (besonders gefährlichen!!!) Lage nur immer wieder mit Trainingsratschlägen kommen und „Geduld, das wird“????
Welchen Wert messt ihr eigentlich dem Leben und der Unversehrtheit des Babys zu? Langsam verliere ich hier echt die Fassung.
Zum Glück ist Gaby sicher und fest in ihrer Entscheidung, dass sich die meisten hier um das Kind keine Sorgen machen müssen.
Gaby, dafür hast du meinen ganzen Respekt 🫶🏻
 
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Katrin
13. Nov. 06:48
Moin Gabi, hast du hier schonmal nachgefragt?

https://www.initiative-kampfhund.de/ueber-uns/
 
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Maja
13. Nov. 06:51
Und zu der Sache, dass ich es nochmals mit einem Hundetrainer probieren soll, es stimmt, ich traue es mir nicht zu, ich bin kein Hundeexperte, deshalb traue ich es mir nicht zu, mit dem Hund zu Trainerin und im schlimmsten Fall, daher ein Fehler oder eine falsche Wahrnehmung meiner Seite gegenüber von Pablo meinen Sohn das Leben kosten könnte, wäre die Konsequenz eine andere, egal welche, würde ich es in Kauf nehmen. Aber diese Konsequenz, das traue ich mir nicht zu.
Lass dir von niemandem ein schlechtes Gewissen einreden. Du machst das einzig Richtige.