Ist sie ängstlich/unsicher?
Ist auf der andren Strecke etwas wovor sie sich füchtet, oder mal was blödes passiert.
Ist die andere Strecke langweiliger für Sie?
Spielst du mit ihr auf der einen mehr als auf der anderen.
Bevor du deinen Hund als bockig abstempeln schau mal was der Unterschied und damit mein ich nicht die Strecke sondern eure Interaktion und der unterschied von Umfeld ist.
Meine verstorbene Schäferhündin wurde von meinen Eltern immer als Welpe an einem Grundstück mit 2 kläffenden Hunden vorbei gezogen.
Sie ging gerne spazieren, nur sobald die Richtung eingeschlagen wurde bockte sie und das mal so richtig.
Ab gestern hab ich einen im Vergleich zu den Wochen davor einen komplett veränderten Hund.Selbst mit Änderung auf Halsband war es zwar etwas besser,fing dann hin und wieder wieder an.
Dann Temperaturabschwung von Sonntag auf Montag von über 10 Grad und der Kerl ging mit mir unsere alte Runde von ca. eineinhalb Stunden ums Dorf und am nächsten Tag in Rheinbach auch eineinviertel Stunde durch den Wald,als wäre das selbstverständlich und Bockenn wäre ein Fremdwort für ihn.
Der muss für den Beginn des Bockens im Kopf einen Schalter haben,der das,Bocken einleitet,wenn eine bestimnte Temperatur erreicht ist oder wenn für ihn die Zeit gekommen ist..
Hab ja,auch versucht im kühlen Wald oder zu frühen oder späten Zeiten zu gehen.