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Theo
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Anzahl der Antworten 3
zuletzt 5. Aug.

Hündin will Herrchen oder ihr Zuhause schützen.

Hallo liebe Hundebesitzer. Anfang März diesen Jahres ist die etwa 4 Jahre alte Hündin Inima aus Rumänien bei uns eingezogen. "Bei uns" das sind meine Frau und ich. Inima hat sich gut eingelebt. Wir beobachten aber , das Inima sich immer an die Fersen seines Herrchens heftet. Da wo er ist, Inima ist nicht fern. Kommt Besuch mit einem Hund, Rüde, zu uns wird der Rüde verbellt und angegriffen. Merkwürdig ist, gleicher Rüde im Wald, außerhalb unserer Wohnung ist Sie mit dem Rüden ein Herz und eine Seele. Zu anderen Menschen ist die offen und friedlich. Ist Inima in der Wohnung und es schellt von der Haustür. Wird gebellt. Das ist aber das geringste Problem. Wir vermuten das entweder ein starkes terretoriales verhalten oder ein ausgeprägtes Schutzverhalten vorliegt. Kann es sein das, wenn ein anderer Hund kommt, Inima Angst bekommt sie musste zurück in den Zwinger ? Wie seht Ihr das? Habt Ihr ähnliches schon erfahren? Wir sind um jeden Tipp dankbar. Liebe Grüße.
 
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Regina
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5. Aug. 14:04
Ich denke mal, sie ist jetzt "angekommen" und betrachtet die Wohnung als ihr Reich. Versuch doch mal, den Besuchshund draussen abzuholen, vielleicht eine kleine gemeinsame Runde und dann zusammen rein. Dass sie Angst hat, wieder in den Zwinger zu müssen, glaube ich nicht. Sie muss halt lernen, die Wohnung mit anderen zu teilen. Unsere Emma war auch anfangs so, bei ihr wurden aber auch Menschen nicht geduldet, da haben wir draussen den Besuch begrüßt und mit rein genommen, das war ok
 
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Regina
5. Aug. 14:04
Ich denke mal, sie ist jetzt "angekommen" und betrachtet die Wohnung als ihr Reich. Versuch doch mal, den Besuchshund draussen abzuholen, vielleicht eine kleine gemeinsame Runde und dann zusammen rein. Dass sie Angst hat, wieder in den Zwinger zu müssen, glaube ich nicht. Sie muss halt lernen, die Wohnung mit anderen zu teilen. Unsere Emma war auch anfangs so, bei ihr wurden aber auch Menschen nicht geduldet, da haben wir draussen den Besuch begrüßt und mit rein genommen, das war ok
 
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Sil
5. Aug. 18:00
Wenn Sie dich in der Wohnung stalkt und du das zulässt, sie alles kontrolliert, dann wundert es doch nicht, dass sie entscheidet wer rein darf und wer nicht. Ein kompetenter Trainer der nach Hause kommt würde euch helfen !
 
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TinA
5. Aug. 18:11
Zum einen ist der Hund jetzt angekommen,desweiteren vermute ich ein starkes territoriales Verhalten und somit wird alles innerhalb des Territorium auch als "Eigentum" angesehen . Vermutlich steckt in deinem Hund eine gute Portion Herdenschutzhundgene.....sehr sehr häufig bei Rumänischen Hunden...... Ganz klare Regeln aufstellen in allem was dein Hund tun darf /soll wäre der erste Schritt Mal hü mal hott funktioniert bei den Hunden nicht. Und dem Hund dadurch klar machen das ihr bestimmt wer,wann ,wie die Wohnung/Haus betreten darf. Deckentraining wäre da sehr sinnvoll. Oftmals wird die Erziehung während der Eingewöhnungsphase des Hundes ja noch gar nicht wirklich angefangen,und wenn die Fellnase dann angekommen ist im neuen Zuhause gibt's Probleme. Kenne ich selbst auch,war heillos überfordert mit meiner rumänischen "Kampfratte"(😁). Ein wirklich guter Hundetrainer/Trainerin kann da weiterhelfen. Bitte kein Gruppentraining in einer Hundeschule,das wird's nicht bringen. Aber ihr werdet das schaffen,da bin ich sicher,denn generell scheint der Hund ja nix gegen den anderen zu haben,ist also nicht generell aggressiv. LG