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Dogorama-Mitglied
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zuletzt 5. Juli

Huendin poebelt ploetzlich Menschen an

Es geht um meine Hündin, jetzt 1 Jahr und 9 Monate alt. Sie ist bei uns seit Welpenzeit und unser erster Hund überhaupt. Erziehung ist seit dem ersten Tag so ein Thema. Anfangs hatten alle Hundeschulen zu, später war eine Trainerin bei uns für spezielle Probleme (unsere Kleine war beispielsweise anfangs ziemlich bissig). Wir haben uns aber dann wieder von ihr getrennt, nachdem sie unser Leinenführungsproblem, das bis heute andauert, mit Ruck und reißen an der Leine lösen wollte. Nein, so dickköpfig unsere Hündin auch sein mag, ich schleife sie nicht meterweise über Asphalt. Vor einigen Wochen dann ein Kurs bei einer anderen Hundeschule mit Alltagstraining. Ich habe mich stoisch durchgekämpft und die kleine Madame teils wortwörtlich mitgezogen, denn auf Befehl dahin gehen, wohin ich will? Ist ja albern. Hat es vor der Schule einigermaßen oft geklappt, ist es jetzt wieder total optional, ob sie mir folgt. Aber gute Folgen hatte der Kurs auch: Hat sie sich bisher lauernd und nicht ansprechbar auf den Boden gelegt, sobald nur ein Hund zu sehen war, um dann wild auf ihn loszustuermen, sobald er nah genug war, kann sie jetzt zumindest nach Absprache oft sitzen und den Hund nur anschauen. Nicht ideal und funktioniert auch nur auf ausreichen Abstand, ist aber schon ein großer Fortschritt. Aggressiv ist sie nicht, sie will nur mit aller Gewalt zu den Hunden hin und einmal beschnuppern, dann ist gut und sie geht weiter. Manchmal werden Hunde aber noch angepoebelt und sie schmeisst sich ins Geschirr, wenn sie nicht hin darf. Allesamt unbekannte Hunde bzw. welche, zu denen sie bisher keinen Kontakt hatte. Jetzt sind Menschen dazugekommen, aber ohne System. Männer, Frauen, Alter unterschiedlich, keine gemeinsame Situation... Und es sind nur wenige Menschen. Sie kann an 10 Menschen problemlos vorbeigegangen sein, der 11. Wird angebellt. Ich habe keine Ahnung, wie ich dem begegnen soll, wenn ich nicht erkennen kann, warum es dieser Mensch ist und der andere nicht. Sie ist auch Mal ohne Leine (zum Training losgelassen) auf einen Mann zugestuermt. Der hat das zum Glück locker gesehen, hat sich zu ihr gehockt und sie schnuppern lassen und sie gestreichelt. Alles wie immer, als wäre nichts gewesen. Ich bin echt ratlos. Was kann ich tun?
 
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Dogorama-Mitglied
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4. Juli 07:47
Das ist oft komplexer als man denkt. Da kann es u. a. schon Ursachen im Umgang mit dem Hund zuhause geben.

Deiner Beschreibung nach műsst ihr den Hund besser lesen lernen, ihm aber andererseit.. an den richtigen Stellen!!.. Grenzen setzen.
(Allein das Lauern, das du beschreibst, hätte ich sofort schon im Ansatz unterbunden. Aber das zeigt sie ja nun gsd nicht mehr. )

Bellen ist ein Zeichen von Aufregung. Diese Aufregung muss man un den Griff bekommen. "Click fűr Blick", Űbungen zu Impulskontrolle und Frustrationstoleranz wärwn Maßnahmen, die mir spontan einfallen.
Dann ist da noch die Frage nach Beschäftigung und Auslastung des Hundes.

Ich bin kein Freund des Massenbetriebes in Hundeschulen. Euch als Anfängern wűrde ich eher zu ein paar Trainerstunden im Einzeltraining raten, sodass jemand vor Ort und individuell draufschaut.. 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juli 07:47
Das ist oft komplexer als man denkt. Da kann es u. a. schon Ursachen im Umgang mit dem Hund zuhause geben.

Deiner Beschreibung nach műsst ihr den Hund besser lesen lernen, ihm aber andererseit.. an den richtigen Stellen!!.. Grenzen setzen.
(Allein das Lauern, das du beschreibst, hätte ich sofort schon im Ansatz unterbunden. Aber das zeigt sie ja nun gsd nicht mehr. )

Bellen ist ein Zeichen von Aufregung. Diese Aufregung muss man un den Griff bekommen. "Click fűr Blick", Űbungen zu Impulskontrolle und Frustrationstoleranz wärwn Maßnahmen, die mir spontan einfallen.
Dann ist da noch die Frage nach Beschäftigung und Auslastung des Hundes.

Ich bin kein Freund des Massenbetriebes in Hundeschulen. Euch als Anfängern wűrde ich eher zu ein paar Trainerstunden im Einzeltraining raten, sodass jemand vor Ort und individuell draufschaut.. 🙂
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juli 07:56
Ich sehe es wie Marina ...
Du widersprichst dich alleine bei der Beschreibung Hundebegnung.
Sie will mit aller Gewalt zu Hunde hin beschnuppern, aggressiv ist sie nicht, manchmal werden Hunde angepöbelt, alle die sie nicht kennt ... 🤔 Merkst du was?

Bei den Menschen und bei den Hunden wird dir der Hund durch ganz feine Signale andeuten oft schauen solche Hunde sogar noch ihre Besitzer an, bevor sie aktiv werden, um von dir ein Feedback zu bekommen. Du siehst es nicht, also geht die Lütte volle Pulle ihr eigenes Ding
Bei Menschen gibt es 2 Möglichkeiten, sie fixiert, die Menschen werden unsicher und sie sagt mein Gelände weg da und startet den Angriff, oder die Menschen fixieren sie und dann ist es oft eine Aggressionsverhalten aus Unsicherheit.

Du brauchst dringend Einzelstunden, beim Spaziergang, wo du lernst auf deinen Hund zu achten, wo du ihn lesen lernst.

Denke bei euch sitzen noch nichtmal die Basics richtig, der Hund ist in Richtung Erwachsenwerden gerade in einer Entwicklungsphase.
 
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Andreas
4. Juli 08:53
Also manchmal frage ich mich bei vielen Beiträgen hier schon, warum man mit seinem Hund in die Hundeschule gehen sollte. Die scheinen da mehr Schaden anzurichten als zu helfen. Alle müssen unabhängig vom Entwicklungsstand/Traingsfleiss der Halter etc. das selbe Programm abspulen und tanzt ein Hund aus der Reihe ist man für individuelle Ansätze nicht zuständig… 🙄
Oder liest man hier nur die negativen Beispiele und millionenfach ist alles in Ordnung?

Sorry Daya für OT in deinem Beitrag, ist mir nur aufgefallen und quer gegangen…

Ich habe wie Birgit auch den Eindruck, dass bei euch diverse Kommunikationsbarrieren oder Mißverständnisse bestehen.

Die Vielzahl der eigenen Entscheidungen, die sie trifft, bzw. aus ihrer Sicht treffen muss, basiert möglicherweise auf ein generelles Vertrauensdefizit und mangelnde Führung.

Anhand der Symptome jetzt Trainingsansätze und Empfehlungen zu geben, halte ich für schwierig. Am Ende hast du wieder neue Sachen ausprobiert und weiter Frust bei Mensch und Hund verursacht und selbst wenn die Top-Empfehlungen dabei sind, spricht leider viel dafür, dass du in Bezug auf Ruhe, Souveränität, Klarheit, Körpersprache, Timing von Begrenzung und Belohnung die Übungen nicht optimal (eindeutig für den Hund, immer gleich, immer zum korrekten Zeitpunkt) durchführst.

Ist kein Vorwurf, unsere Trainerin hat da wesentlich mehr Zeit bei meiner Frau und mir drauf verwendet, als dem Kalle irgendwas beizubringen 😁

Soll heißen, oftmals benötigt der Halter/Hundeführer das Training, und dass kann man hier nicht einschätzen und schon gar nicht vermitteln.

Verwende also deine Mühe in der Recherche nach einem/r guten Trainer/in. Meistens benötigt man gar nicht unzählige Stunden, vielmehr Anleitung und nach einer Weile Lernkontrolle.
Viel Erfolg 🍀
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juli 10:48
Ich sehe es wie Marina ... Du widersprichst dich alleine bei der Beschreibung Hundebegnung. Sie will mit aller Gewalt zu Hunde hin beschnuppern, aggressiv ist sie nicht, manchmal werden Hunde angepöbelt, alle die sie nicht kennt ... 🤔 Merkst du was? Bei den Menschen und bei den Hunden wird dir der Hund durch ganz feine Signale andeuten oft schauen solche Hunde sogar noch ihre Besitzer an, bevor sie aktiv werden, um von dir ein Feedback zu bekommen. Du siehst es nicht, also geht die Lütte volle Pulle ihr eigenes Ding Bei Menschen gibt es 2 Möglichkeiten, sie fixiert, die Menschen werden unsicher und sie sagt mein Gelände weg da und startet den Angriff, oder die Menschen fixieren sie und dann ist es oft eine Aggressionsverhalten aus Unsicherheit. Du brauchst dringend Einzelstunden, beim Spaziergang, wo du lernst auf deinen Hund zu achten, wo du ihn lesen lernst. Denke bei euch sitzen noch nichtmal die Basics richtig, der Hund ist in Richtung Erwachsenwerden gerade in einer Entwicklungsphase.
Okay, es mag sein, dass ich mich in dem langen Text nicht gut strukturiert ausgedrückt habe. Bei dieser Minitastatur fällt mir das Schreiben eher schwer. Also, vorher war es so: Hund taucht in Sichtweite auf, meine Hündin legt sich hin und ist ab diesem Moment nicht mehr ansprechbar. Sie hat mich vorher nicht angesehen. Es ist egal, ob sie den Hund kennt oder nicht. Ist er nah genug, springt sie auf, stürmt auf den Hund zu, bis sie Nase an Nase mit ihm steht. Wenn sich beide beschnuppert haben, ist es für sie in Ordnung und sie kann einfach weitergehen. Bellen, knurren oder sonstige Anzeichen von Aggression zeigt sie zu keinem Zeitpunkt.
Sprung auf heute: Hund kommt auf uns zu, Nalani setzt sich hin und schaut den Hund an. Kein Bellen, kein Knurren. Manchmal nimmt sie Leckerlies, ich lobe sie immer. Der Hund kann mit Abstand Vorbeigehen, wir können unseren Weg fortsetzen. Manchmal klappt das nicht und sie schmeisst sich bellend in die Leine. Dies betrifft Hunde, die sie nicht kennt, aber halt nicht jeder unbekannte Hund. Kennt sie den Hund (hat schon mit ihm gespielt oder ist mit ihm schon gemeinsam ein Stück spazieren gegangen), kommt das alte Prozedere, nur dass sie nicht bellt. Passt das jetzt besser?

Es kann gut sein, dass es mit der Kommunikation nicht zum Besten steht. Ich habe es im Allgemeinen schwer zu erreichen, dass sie auf mich hört, jede Kurve, die ich nehmen will, diskutiert sie durch stehen bleiben und Ziehen in die andere Richtung und mich ansehen ist eher die Ausnahme.

Aber ich verstehe, dass sich der Sachverhalt nicht gut runterbrechen lässt auf ein paar Zeilen.
 
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Marion
4. Juli 11:30
also, Leinenführigkeit ist normalerweise lange ein Thema! Übe das erstmal für kurze Zeit (max 5 Minuten OHNE Ablenkung und NACH Auslastung) und steigere dann Zeit, Ablenkung später. Ich persönlich erwarte auch nicht die Hundenase an meinem Knie, freue mich schon, wenn die Leine locker durchhängt. Viel loben (Leckerchen), viel PRIMA (Fuß) o.ä. Sind äußerliche Reize zu stark, klappt es bei uns immer noch nicht. Hab Geduld und freu dich über kleine Fortschritte UND übe ein Signal für Aufmerksamkeit/ Blickkontakt (ich schnalze 2X mit der Zunge (wie Clicker) - guckt der Hund dich an /und oder kommt zurück sofort belohnen.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juli 12:39
Leinenfuehrigkeit ist seit dem ersten Tag ein Problem. Das Verfahren, wie du es beschreibst, ziehen wir seit Monaten durch. Wenn sie nach vorn zieht, werde ich immer langsamer und bleibe schlussendlich stehen, bis sie mich anschaut. Dann lobe ich sie dafür, sie bekommt Leckerli. Geht das drei, vier Mal so, gehe ich in die Hocke, bis sie zu mir mit kommt, nach dem Lob richte ich mich wieder auf und es geht nach einem "Komm mit" weiter. Läuft es zwischendurch gut, wird natürlich nach ein paar Schritten auch gelobt. Auf Grünflächen ist sie frei in der Wahl der Richtung, da bekommt sie das Schnalzen nur zu hören, wenn die Leine sich spürbar spannt. Schnalzen kennt sie als ein Zeichen, dass sie mich anschauen soll, ein eigenständiges Kommando ist das nicht, das kommt dann mit dem Blick.
Allerdings finde ich es schwierig, ablenkungsfrei zu ueben, weil sie ja den Rest des Gangs immer noch an der Leine ist. Und nein, in der Wohnung klappt das nicht. Wenn es nicht direkt nach draussen geht, legt sie sich schlicht hin.
Aber ja, die kleinen Erfolge... Immerhin nimmt sie mich draußen überhaupt wahr und hat die Nase nicht nur am Boden. Sie hört durchaus hin und wieder auf Kommandos. Allerdings ist jeder Spaziergang, jeder einzelne, schwierig, weil ich keine zwei Augenblicke von ihr abgelenkt sein kann.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juli 12:55
Wieviele Hunde und Menschen trefft ihr denn bei jedem Spaziergang?
Wenn Begegnungen allgemein schwierig sind, würde ich erstmal an Stellen üben, wo nicht viel los ist, wie man es halt sonst auch macht, wenn man nen Welpen hat. Wir bleiben bis heute bei j e d e r Menschenbegegnung erstmal kurz stehen und warten, bis diejenigen vorbei sind, oder er darf auf Kommando hin, weil die meisten Leute wollen ihn streicheln. Wenn der Hund es (noch) nicht aushält zu warten, gehst du zu ihr runter und legst einen Arm locker um die Brust, evtl. noch mit der anderen Hand am Geschirr festhalten.
So lernt sie, dass sie nicht weg kann.
Du selbst bleibst dabei locker und entspannt 😁. Wichtig ist auch, dass D u dem Hund ankündigst, „ach da kommt jetzt jemand, da bleiben wir gleich stehen“.
Also du hast i m m e r die Kontrolle, soll der Hund wissen :-)
Das geht deswegen auch an der Schleppleine im Wald, ich kündige dann entsprechend an: „ kommt jetzt jemand, ach sogar mit Hund, da müssen wir kurz stehenbleiben…“, hol die Leine ein und wir warten kurz.
Inzwischen merkt er selber, welche Hunde dann Kontakt wollen und welche nicht, merke ich meistens auch schon am Halter :-)
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juli 13:02
Das Leine laufen wird so nicht beigebracht. Ihr lobt nicht das lockere laufen sondern das anschauen wenn ihr stehen bleibt.
Wie soll so der Hund lernen an der lockeren Leine zu gehen 🤔

Der ganze Aufbau in eurer Beziehung ist falsch. Ihr redet regelrecht aneinander vorbei, Du und dein Hund.

Dir werden hier keine Tips weiterhelfen. Da es ein so komplexes Thema ist und du jetzt monatelang den Hund nicht richtig konditioniert hast.

Ich habe 4 Hunde. Ich lass mich doch nicht jahrelang durch die Gegend ziehen
Heute will Emmy nach rechts, Ina will geradeaus, Teddy aber links weil dort eine Hündin läuft und Boyo möchte gar nicht weil es regnet 🙈🙈🙈🙈
Ja klar, meine Nachbarin läuft so und das sind auch Hunde die pöbeln, zwicken und Frauchen nach ihrer Nase tanzt.

Wenn du etwas ändern willst. Suche einen Hundesportverein wo Agility gemacht wird, melde dich zu einem Grundkurs für famienhunde an und beginne nochmals bei Null.

Sei offen und zu dir selbst ehrlich, dass nicht der Hund das Problem ist, sondern du.

Laste ihn aus mit Bewegung, mit spielen, mit toben. übe mit ihm richtig damit der Kopf Auslastung hat.
Schmusen kontaktliegen gehören genauso dazu wie eindeutige Grenzen setzen und loben ....
 
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Ramona & Sammy
4. Juli 13:13
So funktioniert das nicht mit Leinenführung. Wie soll der Hund wissen was du von ihm möchtest? Mal darf er laufen wie er mag und dann wieder nicht weil er bei Fuß laufen soll. Wir haben das von unserem Trainer so gelernt dass er am Halsband bei lockerer Leine nicht rechts und links schnüffeln darf... mit einem ä,ä korrigiert wenn er es gemacht hat. Schnüffeln und laufen wie er mag nur an Geschirr mit Schleppleine... ziehen auch da nicht. Das klappt super... er weiß sehr genau was gerade gewünscht ist. Wenn die Schleppleine dran gemacht wird lassen wir ihn sitzen und er wartet mit Blick zu mir bis das lauf kommt. Er darf am Halsband auch nicht markieren.
 
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Dogorama-Mitglied
4. Juli 13:16
So funktioniert das nicht mit Leinenführung. Wie soll der Hund wissen was du von ihm möchtest? Mal darf er laufen wie er mag und dann wieder nicht weil er bei Fuß laufen soll. Wir haben das von unserem Trainer so gelernt dass er am Halsband bei lockerer Leine nicht rechts und links schnüffeln darf... mit einem ä,ä korrigiert wenn er es gemacht hat. Schnüffeln und laufen wie er mag nur an Geschirr mit Schleppleine... ziehen auch da nicht. Das klappt super... er weiß sehr genau was gerade gewünscht ist. Wenn die Schleppleine dran gemacht wird lassen wir ihn sitzen und er wartet mit Blick zu mir bis das lauf kommt. Er darf am Halsband auch nicht markieren.
👍