Hündin markiert / Markierverhalten - Erfahrungsaustausch

Hauptsächlich weil kurze Leine ,,wir gehen zusammen" bedeutet.

Wohl eher "Suki geht mit Katrin". Wenn Du mit Suki gehen würdest, dürfte sie ihren Interessen nachgehen.

Shiba ist jetzt 9, schon lange kastriert. Je nach Spurenlage schnüffelt sie sich fest, an jedem 3. Grashalm, markiert viel, hebt dabei immer das Bein. Egal, ob in fremder Umgebung oder bei uns, da kommt es nur darauf an, wer dort seine Spuren hinterlassen hat.
Die anderen Hündinnen tun das nicht.

Lisa ist auch kastriert und markiert beim Gassi, ich stehe aber nicht 10 Minuten daneben und warte, dass sie mit schnüffeln fertig ist.
Im Garten lässt sie laufen...

Sehe ich auch so. Der Spaziergang ist ja für den Hund, nicht für mich. 🤷‍♀️

Also wir haben ja ein echt nasenaffines Trüffelschwein, aber 10 Minuten? Je mehr sie darf und auch fertig machen darf, desto entspannter.

Das zusammen weil dann auch ihr Radius stark eingeschränkt ist. Aber ja, ich entscheide da dann wann, wo und wie wir laufen. Natürlich erhält sie trotzdem zwischendurch die Möglichkeit zum kurzen schnüffeln/lösen aber wann und wo bestimme dann ich. Ist die Leine kurz, gehen und stehen wir zusammen. Ist die Leine lockerer, darf sie einen gewissen Radius nutzen beim laufen, ganz lange Leine oder Freilauf ist auch markieren, längeres schnüffeln an einer Stelle okay (sprich sie darf dann freier entscheiden). Klingt das verständlich?

Die Hündin einer Freundin markiert auch mehr als mancher Rüde. Sie ist jetzt 5 und seit 1½ Jahren kastriert. Bei ihr liegt es also auch weder an der Pubertät noch an der Läufigkeit.
Vielleicht verwächst es sich bei euch noch, vielleicht auch nicht. Was genau findest du daran denn nervig?

Vielen Dank für die Antworten! :)
Ich lese so grob raus, dass es gut was mit Läufigkeit oder Pubertät zu tun haben kann, aber vielleicht auch eine neue Eigenart von ihr ist 🐾

Insgesamt finde ich, dass sie dadurch / seitdem unaufmerksamer und viel mehr im Außen ist.