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Hannah
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zuletzt 22. Nov.

Hündin knurrt bei Leckerli weg nehmen..

Hallo ihr Lieben, unsere Hündin ist knapp 1 1/2 Jahre alt und hat mich heute das 2. Mal angeknurrt wo ich ihrem Kausnack zu nahe gekommen bin. Wir hatten nie Probleme mit sowas und sie macht sich aktuell auch klasse was Verhalten, Training und Orientierung angeht. Könnte es sein dass sie einfach nur testet oder sollte ich lieber Hilfe holen. Ich hab natürlich sofort konsequent gehandelt und den Kausnack habe ich dann ganz weggenommen. Vielleicht hat jemand das ja schon mal erlebt.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Nov. 10:34
Weil hier mehrmals geschrieben wurde "wenn mein Hund was zum knabbern hat und knurrt, dann lass ich ihn in Ruhe" etc. "Wenn ich meinem Hund was gebe, dann gehört es ihm und bloss nicht stören zu nah kommen etc. Es ist dann okay wenn er knurrt"
Deine Wahrnehmung ist UNTERIRDISCH.
Dein „Sätze verdrehen“ ist UNTERIRDISCH.
Du kapierst es einfach nicht.
Für DICH und deine Schnauzer schreibe ich jetzt extra langsam, okay?

1. was der Hund bekommt, das gehört ihm. AUCH in der Pubertät.

2. bekommt der Hund etwas zum kauen, dann ist es außerordentlich schlau, ihn dazu in sein abseitig liegendes Körbchen zu schicken, an dem man NICHT ständig vorbei muss, wie zum Beispiel dem Wohnzimmerteppich mitten im Raum. Kapiert?

3. so lernt der Hund: mich nervt keiner, ich hab meine Ruhe.
Nochmal gaaaaaaanz langsam für alle langsam-Merker: Du bringst den Hund einfach nicht in die Lage, dass er dich anknurrt. Kapiert? Man könnte auch einfach von intelligenter Erziehung sprechen. Verstehst?

4. dadrüber hinaus bringst du deinem Hund bei, dass er Dinge ausgibt, AUCH ein Leckerlie. AUCH eine Kaustange. Dazu gibt es hier ein paar Videos, die dies verdeutlichen. Gesehen? Verstanden?

DIESER Weg führte und führt in unserem Hause dazu, dass mich kein Hund anknurrt. Weil die Hunde ganz nebenbei lernen: Hund muss nicht knurren, alles ist gut.
Das ist weder gleichzusetzen mit „der Mensch schleicht um seinen Hund herum, damit er nur ja nicht knurrt“, noch „positives eititei-Training“ oder „wenn ihr euch anknurren lasst, gibt’s nicht, den pack ich mir!“.
Nein. Nochmal: das ist einfach schlaues Verhalten des Menschen, um seinem Hund einfach keinen Grund zum Knurren zu geben.
Ist das WIRKLICH so schwer, das zu verstehen???????
Scheinbar. Jedenfalls von einigen hier.
 
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Ute
16. Nov. 10:36
"Partnerschaftlich" Versuch es dir vorzustellen wie am Arbeitsplatz. Dein Chef steht immer über dir in der Hierarchie. Auch wenn dein Chef mit dir auf Augenhöhe kommuniziert, in der Regel freundlich ist, deine Stärken fördert und gemeinsam Perspektiven erstellt, bleibt er dennoch dein Chef und du tust gut daran, ihn zu respektieren. Deine Teamkollegen arbeiten dich gut ein und du kannst das Team auch sinnvoll mit deinen stärken ergänzen, während du Hilfe und Anleitung bekommst, an deinen schwächen zu arbeiten. Oder Dein Chef fordert ein Arbeitsklima, bei dem die Stimmung sowie Produktivität im Keller sind, keiner den Durchblick hat und du Aufgaben zugewiesen bekommst, denen du nicht gewachsen bist. Für Fehler wird getadelt und keine Ansage zu bekommen ist Lob genug. Man setzt auf Kooperationsbereitschaft
Schade, dass Du ein menschliches Beispiel gewählt hast. Mir hätte es mehr gesagt, wenn Du es anhand eines hündischen Beispiel erklärt hättest. Aber ja, man setzt natürlich auf Kooperationsbereitschaft. Aber nicht alle Hunde sind kooperativ, wie das mit Hannahs Hund ist, kann ich ja nicht beurteilen.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
16. Nov. 10:44
Deine Wahrnehmung ist UNTERIRDISCH. Dein „Sätze verdrehen“ ist UNTERIRDISCH. Du kapierst es einfach nicht. Für DICH und deine Schnauzer schreibe ich jetzt extra langsam, okay? 1. was der Hund bekommt, das gehört ihm. AUCH in der Pubertät. 2. bekommt der Hund etwas zum kauen, dann ist es außerordentlich schlau, ihn dazu in sein abseitig liegendes Körbchen zu schicken, an dem man NICHT ständig vorbei muss, wie zum Beispiel dem Wohnzimmerteppich mitten im Raum. Kapiert? 3. so lernt der Hund: mich nervt keiner, ich hab meine Ruhe. Nochmal gaaaaaaanz langsam für alle langsam-Merker: Du bringst den Hund einfach nicht in die Lage, dass er dich anknurrt. Kapiert? Man könnte auch einfach von intelligenter Erziehung sprechen. Verstehst? 4. dadrüber hinaus bringst du deinem Hund bei, dass er Dinge ausgibt, AUCH ein Leckerlie. AUCH eine Kaustange. Dazu gibt es hier ein paar Videos, die dies verdeutlichen. Gesehen? Verstanden? DIESER Weg führte und führt in unserem Hause dazu, dass mich kein Hund anknurrt. Weil die Hunde ganz nebenbei lernen: Hund muss nicht knurren, alles ist gut. Das ist weder gleichzusetzen mit „der Mensch schleicht um seinen Hund herum, damit er nur ja nicht knurrt“, noch „positives eititei-Training“ oder „wenn ihr euch anknurren lasst, gibt’s nicht, den pack ich mir!“. Nein. Nochmal: das ist einfach schlaues Verhalten des Menschen, um seinem Hund einfach keinen Grund zum Knurren zu geben. Ist das WIRKLICH so schwer, das zu verstehen??????? Scheinbar. Jedenfalls von einigen hier.
Sorry hab kein Interesse deinen Text zu lesen.

Wir haben uns hier schon verabschiedet du hast mir alles gute gewünscht, wünsche ich dir auch vom ganzen Herzen immer doppelt so viel, dass was du mit wünscht 🫶🏻
 
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Ute
16. Nov. 10:47
Deine Wahrnehmung ist UNTERIRDISCH. Dein „Sätze verdrehen“ ist UNTERIRDISCH. Du kapierst es einfach nicht. Für DICH und deine Schnauzer schreibe ich jetzt extra langsam, okay? 1. was der Hund bekommt, das gehört ihm. AUCH in der Pubertät. 2. bekommt der Hund etwas zum kauen, dann ist es außerordentlich schlau, ihn dazu in sein abseitig liegendes Körbchen zu schicken, an dem man NICHT ständig vorbei muss, wie zum Beispiel dem Wohnzimmerteppich mitten im Raum. Kapiert? 3. so lernt der Hund: mich nervt keiner, ich hab meine Ruhe. Nochmal gaaaaaaanz langsam für alle langsam-Merker: Du bringst den Hund einfach nicht in die Lage, dass er dich anknurrt. Kapiert? Man könnte auch einfach von intelligenter Erziehung sprechen. Verstehst? 4. dadrüber hinaus bringst du deinem Hund bei, dass er Dinge ausgibt, AUCH ein Leckerlie. AUCH eine Kaustange. Dazu gibt es hier ein paar Videos, die dies verdeutlichen. Gesehen? Verstanden? DIESER Weg führte und führt in unserem Hause dazu, dass mich kein Hund anknurrt. Weil die Hunde ganz nebenbei lernen: Hund muss nicht knurren, alles ist gut. Das ist weder gleichzusetzen mit „der Mensch schleicht um seinen Hund herum, damit er nur ja nicht knurrt“, noch „positives eititei-Training“ oder „wenn ihr euch anknurren lasst, gibt’s nicht, den pack ich mir!“. Nein. Nochmal: das ist einfach schlaues Verhalten des Menschen, um seinem Hund einfach keinen Grund zum Knurren zu geben. Ist das WIRKLICH so schwer, das zu verstehen??????? Scheinbar. Jedenfalls von einigen hier.
Dazu kann ich nur sagen, dass mein Hund mich, ich glaube 2x im Laufe ihres Lebens angeknurrt hat und das war in ihrer Pupertät. Sie hat verstanden, dass anknurren nicht erwünscht ist und sich auch nicht lohnt. Das hat hier ausgereicht. Ich muss meinen Hund nirgends hinschicken zum fressen, sie kauen dort, wo sie gerade sein möchten und kommen gut damit zurecht, wenn ich mich nähere oder einen Handstand neben ihnen mache.
 
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Dogorama-Mitglied
16. Nov. 10:52
Sorry hab kein Interesse deinen Text zu lesen. Wir haben uns hier schon verabschiedet du hast mir alles gute gewünscht, wünsche ich dir auch vom ganzen Herzen immer doppelt so viel, dass was du mit wünscht 🫶🏻
Und ein letztes dazu: jemand der erwägt oder es sogar tut, seinen Hund „zu packen“ oder gar schlimmer und hier auch noch dazu rät und es als Lösung anbietet, der hat sich als Gesprächspartner gänzlich disqualifiziert.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
16. Nov. 10:53
"Partnerschaftlich" Versuch es dir vorzustellen wie am Arbeitsplatz. Dein Chef steht immer über dir in der Hierarchie. Auch wenn dein Chef mit dir auf Augenhöhe kommuniziert, in der Regel freundlich ist, deine Stärken fördert und gemeinsam Perspektiven erstellt, bleibt er dennoch dein Chef und du tust gut daran, ihn zu respektieren. Deine Teamkollegen arbeiten dich gut ein und du kannst das Team auch sinnvoll mit deinen stärken ergänzen, während du Hilfe und Anleitung bekommst, an deinen schwächen zu arbeiten. Oder Dein Chef fordert ein Arbeitsklima, bei dem die Stimmung sowie Produktivität im Keller sind, keiner den Durchblick hat und du Aufgaben zugewiesen bekommst, denen du nicht gewachsen bist. Für Fehler wird getadelt und keine Ansage zu bekommen ist Lob genug. Man setzt auf Kooperationsbereitschaft
Ich glaube wir sind uns einig, dass jeder Hund gleich kommuniziert ob es ein Malteser ist oder ein Rottweiler.
Er kann mit der Rute wedeln, er kann knurren, bellen etc.
Und was verstehen Hunde am besten hundisches kommunizieren. Da müssen wir jetzt keine Doktorarbeit draus machen. Wenn ich einen Hund körpersprachlich korrigiere verstehen es beide.
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
16. Nov. 10:56
Und ein letztes dazu: jemand der erwägt oder es sogar tut, seinen Hund „zu packen“ oder gar schlimmer und hier auch noch dazu rät und es als Lösung anbietet, der hat sich als Gesprächspartner gänzlich disqualifiziert.
Packen bedeutet Korrektur 😄
Aber war klar das es bei euch als schlagen oder kp was interpretiert wird. Mit packen meine ich klare Ansage und die Ansage ging bei mir immer so klar, direkt verstanden. Nie wieder vorgekommen. Weil Korrekturen bei mir immer so laufen, wie Hunde sich auch korrigieren

Aber ihr könnt ja weiter es akzeptieren und tollerieren.
Ich habe wenigstens Harmonie und muss mich jetzt nicht rumquälen, aber das hat halt damals paar Korrekturen gebraucht und nicht Leckerlis schmeißen
 
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Dogorama-Mitglied
16. Nov. 10:57
Dazu kann ich nur sagen, dass mein Hund mich, ich glaube 2x im Laufe ihres Lebens angeknurrt hat und das war in ihrer Pupertät. Sie hat verstanden, dass anknurren nicht erwünscht ist und sich auch nicht lohnt. Das hat hier ausgereicht. Ich muss meinen Hund nirgends hinschicken zum fressen, sie kauen dort, wo sie gerade sein möchten und kommen gut damit zurecht, wenn ich mich nähere oder einen Handstand neben ihnen mache.
Du verstehst es auch immer noch nicht:
VON VORNHEREIN den Hund in Ruhe lassen. Dann gibt es noch nichtmal den Grund für zweimaliges Knurren. Darauf hast du ja sicherlich reagiert. Hast du sie dir gepackt, wie Alexa? Bravo 👎🏻.
Um dem Hund zu ZEIGEN, um ihm BEIZUBRINGEN, dass er mit Futter und Kausachen seine Ruhe hat, dazu schickt man ihn abseitig. Später, wenn das Vertrauen da ist, dann kann er überall liegen und ich kann immer um ihn herum turnen. Ist das jetzt auch mal verstanden????
 
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* ᴀʟᴇxᴀꜱ ꜱᴄʜɴᴀᴜᴢᴇʀᴛʀᴜᴘᴘ
16. Nov. 11:00
Du verstehst es auch immer noch nicht: VON VORNHEREIN den Hund in Ruhe lassen. Dann gibt es noch nichtmal den Grund für zweimaliges Knurren. Darauf hast du ja sicherlich reagiert. Hast du sie dir gepackt, wie Alexa? Bravo 👎🏻. Um dem Hund zu ZEIGEN, um ihm BEIZUBRINGEN, dass er mit Futter und Kausachen seine Ruhe hat, dazu schickt man ihn abseitig. Später, wenn das Vertrauen da ist, dann kann er überall liegen und ich kann immer um ihn herum turnen. Ist das jetzt auch mal verstanden????
Was redest du da ich habe hier geschrieben, dass meine Hunde nie Futter oder Spielzeug in Anspruch genommen haben. Ich habe von einer Couch gesprochen 😂
Aber du hast wohl mal nicht richtig gelesen kann dir sogar den Beitrag hier auch Screenshoten, dass ich explizit gesagt habe, dass es bei mir nie um fressen oder Spielzeug ging.
Bei mir gibt es nichtmal eine Futterfreigabe nur mal so.
Ich Stelle das Essen für alle 3 hin nebeneinander und die können hin wann sie wollen
 
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Dogorama-Mitglied
16. Nov. 11:00
Packen bedeutet Korrektur 😄 Aber war klar das es bei euch als schlagen oder kp was interpretiert wird. Mit packen meine ich klare Ansage und die Ansage ging bei mir immer so klar, direkt verstanden. Nie wieder vorgekommen. Weil Korrekturen bei mir immer so laufen, wie Hunde sich auch korrigieren Aber ihr könnt ja weiter es akzeptieren und tollerieren. Ich habe wenigstens Harmonie und muss mich jetzt nicht rumquälen, aber das hat halt damals paar Korrekturen gebraucht und nicht Leckerlis schmeißen
😂😂😂😂😂
Wie kann ein Mensch Texte so sehr nicht verstehen wollen ….
Unglaublich….🤪