Weil hier mehrmals geschrieben wurde "wenn mein Hund was zum knabbern hat und knurrt, dann lass ich ihn in Ruhe" etc.
"Wenn ich meinem Hund was gebe, dann gehört es ihm und bloss nicht stören zu nah kommen etc. Es ist dann okay wenn er knurrt"
Deine Wahrnehmung ist UNTERIRDISCH.
Dein „Sätze verdrehen“ ist UNTERIRDISCH.
Du kapierst es einfach nicht.
Für DICH und deine Schnauzer schreibe ich jetzt extra langsam, okay?
1. was der Hund bekommt, das gehört ihm. AUCH in der Pubertät.
2. bekommt der Hund etwas zum kauen, dann ist es außerordentlich schlau, ihn dazu in sein abseitig liegendes Körbchen zu schicken, an dem man NICHT ständig vorbei muss, wie zum Beispiel dem Wohnzimmerteppich mitten im Raum. Kapiert?
3. so lernt der Hund: mich nervt keiner, ich hab meine Ruhe.
Nochmal gaaaaaaanz langsam für alle langsam-Merker: Du bringst den Hund einfach nicht in die Lage, dass er dich anknurrt. Kapiert? Man könnte auch einfach von intelligenter Erziehung sprechen. Verstehst?
4. dadrüber hinaus bringst du deinem Hund bei, dass er Dinge ausgibt, AUCH ein Leckerlie. AUCH eine Kaustange. Dazu gibt es hier ein paar Videos, die dies verdeutlichen. Gesehen? Verstanden?
DIESER Weg führte und führt in unserem Hause dazu, dass mich kein Hund anknurrt. Weil die Hunde ganz nebenbei lernen: Hund muss nicht knurren, alles ist gut.
Das ist weder gleichzusetzen mit „der Mensch schleicht um seinen Hund herum, damit er nur ja nicht knurrt“, noch „positives eititei-Training“ oder „wenn ihr euch anknurren lasst, gibt’s nicht, den pack ich mir!“.
Nein. Nochmal: das ist einfach schlaues Verhalten des Menschen, um seinem Hund einfach keinen Grund zum Knurren zu geben.
Ist das WIRKLICH so schwer, das zu verstehen???????
Scheinbar. Jedenfalls von einigen hier.